ZEIT FÜRS BETT – DIESE RITUALE VERSÜSSEN DIR DAS EINSCHLAFEN

Guter Schlaf ist soooo wichtig

Nur wer tief und ausreichend lang schläft, erholt sich in der Nacht und wacht am nächsten Morgen frisch und voller Energie auf. Guter Schlaf ist ein Wohlfühlfaktor und hat definitiv das Potenzial glücklich zu machen. Als erstes erleichterst du dir das Einschlafen mit der Einhaltung regelmäßiger Zeiten – das gilt übrigens auch für das Aufstehen. Am besten gelingt es zwischen 22 und 24 Uhr, wobei die ersten vier Stunden Schlaf als die erholsamsten gelten. Mit unseren Tipps gelingt dir zudem die erholsame Nachtruhe.

Besser (ein)schlafen mit diesen Routinen

Nur noch Betthupferl? Besser nicht! Vermeide schweres, fettiges und reichhaltiges Essen vor dem Schlafengehen. Ein kleiner, gesunder Snack ist aber durchaus drin: etwa ein paar Walnüsse, ein Stück dunkle Schokolade oder ein Esslöffel des reinen Naturprodukts FOREVER BEE HONEY (Art. 207). Warum dir das gut tut? Walnüsse enthalten Tryptophan: Die Aminosäure wandelt der Körper in das Glückshormon Serotonin und das Schlafhormon Melatonin um, und die Glukose des Honigs hält das Hormon Orexin im Zaum, das dich wach bleiben lässt – so klappt es schon mal besser mit dem Einschlafen.

Tea Time
Ein Kräutertee wie der ALOE BLOSSOM HERBAL TEA® (Art. 200) schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch noch gesund – ganz ohne Koffein oder Tein, ohne künstliche Farb-, Geschmacks- und Konservierungsstoffe. Greife zu Tees mit Baldrian, Melisse oder Hopfen, wenn du die Kraft der Kräuter nutzen willst, um dich zu beruhigen und besser einzuschlafen.

Systematisch entspannen
Eine Meditation, autogenes Training oder progressive Muskelentspannung können dir das Einschlafen ebenfalls erleichtern. Sie alle bauen Stress ab, so dass der Schlaf besser gelingt. Suche dir die Technik aus, die am besten zu dir passt, und spüre schnell, wie die Anspannung des Tages von dir abfällt.

Mach‘ den Bademeister

Wie wäre es mit einem Vollbad vor der Bettruhe? Ein Bad entspannt, wärmt, duftet und bereitet dich damit optimal fürs Bett vor. Wichtig: 38 Grad soll es haben und bade nicht länger als 15 Minuten. Direkt nach dem Bad geht’s ins Bett.

Reflexion und Tagebuchroutine

Wenn dein Kopf voller Gedanken schwirrt, dann hilft es, diese aufzuschreiben, um sie zu ordnen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Noch besser ist die Routine des Tagesbuchschreibens, die du bewusst mit einer positiven Reflexion des Tages verbinden kannst: Was hat besonders gut geklappt, worüber hast du dich gefreut, was hast du erreicht? Tagebuchschreiben erleichtert psychologisch, weil du dir den Ballast von der Seele schreiben kannst.

Entspannende Atmosphäre und Abendlektüre

Auch leise, angenehme Musik kann eine schöne Einschlafatmosphäre schaffen. Greife zu einem guten Buch oder lege dir ein Hörbuch auf die Ohren – aber achte darauf, dass dich der Inhalt nicht aufwühlt: Ein Psychothriller ist keine gute Bettlektüre.

Die No-Gos für deine Nachtroutine

Wenn du sanft in den Schlaf gleiten willst, dann solltest du folgende Gewohnheiten ablegen:

• Nikotin und stimulierende Getränke, zum Beispiel mit Koffein oder Alkohol, sind vor dem Zubettgehen keine gute Idee. Zwar kann ein Glas Wein müde machen, aber der Alkohol stört die Qualität des Schlafs, unter anderem die REM-Phase. Du wachst also mit großer Wahrscheinlichkeit nicht wirklich erholt auf.
• Schütze dein Bett. Es ist der Ort für erholsamen Schlaf und Geborgenheit. Hier greift psychologische Hygiene: Esse und arbeite nicht im Bett. Das Bett bleibt dem Schlaf vorbehalten.
• Fernsehen – bitte nur in Maßen. Fernsehen kann durchaus entspannen, aber hat auch das Potenzial dich erst recht wachzumachen und zu stressen. Gerade schlechte Nachrichten erreichen dein Unterbewusstsein und fahren dich eher hoch als herunter. Schlafe auch auf keinen Fall bei laufendem Gerät – die Geräusche und die Lichtwechsel stören deinen Schlaf.
• Smartphones aus dem Bett: Zum einen stört das bläuliche Licht der Displays deinen Körper bei der Produktion des Schlafhormons Melatonin. Und außerdem sorgen die ständigen Updates auf diversen Kanälen dafür, dass du ins Scrollen, denken und damit definitiv nicht zur Ruhe kommst. Zu viel Smartphone-Konsum im Bett verschlechtert zudem die Qualität des Schlafs. Lege dein Handy also bereits eine Stunde vor dem Schlafengehen konsequent weg.