DIE GRÖßTEN MYTHEN RUND UM DEN UV-SCHUTZ

Draußen herrschen 30 Grad, die Sonne lacht vom Himmel – du willst nix wie raus und die Temperaturen genießen? Dabei ist ein richtiger Sonnenschutz heutzutage das A und O. Aber da gibt es viele Irrtümer: Mit Lichtschutzfaktor wird man nicht braun? Schatten schützt vor Sonnenbrand? Eine wasserfeste Creme muss ich nur einmal auftragen? Wir klären dich auf – über die größten Mythen rund um den UV-Schutz.

sunshine-sf30
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Mit hohem LSF-Faktor werde ich nicht braun?

Das stimmt nicht. Bräune entsteht dadurch, dass UV-Strahlen die Pigmentzellen der Haut anregen und diese als natürliche Schutzmaßnahme den braunen Farbstoff Melanin produziert. Das passiert auch, wenn du eine Creme mit hohem Lichtschutzfaktor benutzt, also auch bei LSF 50. Denn sogar diese Cremes können keinen 100-prozentigen Schutz bieten und lassen immer noch einen Teil der UV-Strahlen durch.

Das heißt für dich: Mit einer guten Sonnencreme – wie der ALOE SUNSCREEN mit LSF 30 – baut sich deine Bräune vielleicht etwas langsamer, aber dafür wesentlich schonender auf. Du kannst länger in der Sonne bleiben, ohne dir gleich einen Sonnenbrand einzufangen. Wenn du zum Beispiel ein eher heller Typ bist, mit blonden Haaren und blauen Augen, dann verlängert sich deine Eigenschutzzeit von 10 bis 20 Minuten mit der ALOE SUNSCREEN um den Faktor 30 (LSF30). Das sind bis zu 600 Minuten, also 10 Stunden, geschützte Zeit in der Sonne. Wunderbar! Die ALOE SUNSCREEN hat übrigens einen ganz eigenen, lieblich sommerlichen Duft, der dich bezaubern wird.

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Im Schatten bekomme ich keinen Sonnenbrand!

Das ist vollkommen falsch. Auch im Schatten bist du noch rund 50 Prozent der gefährlichen UV-Strahlen ausgesetzt. Am Strand oder in der Nähe von Wasser kann sich die Sonneneinstrahlung durch die Spiegelung sogar auf bis zu 70 Prozent erhöhen – auch wenn du gemütlich unter einem Sonnenschirm oder Zelt liegst.

Beachte: Auch Wolken schützen nicht vor den schädlichen UV-A- und UV-B-Strahlen. Bis zu 90 Prozent können durch die Wolkendecke durchdringen und deine Haut schädigen. Auch beim Baden oder Schnorcheln heißt es aufgepasst: Ins Wasser können die Sonnenstrahlen ebenfalls eindringen.

Unser Tipp: Egal ob du dich gezielt in die Sonne legst oder gemütlich im Schatten eines Baumes ein Buch lesen willst: Creme dich jeden Morgen gezielt ein! Die ALOE SUNSCREEN schützt dich mit Lichtschutzfaktor 30: Natürliches Zinkoxid bietet dabei höchsten UV-Schutz – so wird quasi eine Barriere zwischen deiner Haut und den beiden schädlichsten Strahlungsarten der Sonne geschaffen. Viel Aloe Vera und Vitamin E versorgen deine empfindliche Haut schon beim Auftragen mit Feuchtigkeit – alles, was du an einem herrlichen Tag im Freien so dringend benötigst! Die ALOE SUNSCREEN hat übrigens einen ganz eigenen, lieblich sommerlichen Duft, der dich bezaubern wird.

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Einmal täglich eincremen reicht aus?

Auf keinen Fall! Besonders an langen Beach-Tagen oder bei sportlichen Betätigungen musst du mehrmals cremen. Experten empfehlen, spätestens nach zwei Stunden nachzulegen, um die Leistung zu stabilisieren. Durch Schwitzen, Sand oder auch das Tragen von Kleidung kann sich der Schutz vermindern. Auch bei einer wasserfesten Creme musst du unbedingt nachcremen. Die ALOE SUNSCREEN ist übrigens bis zu 80 Minuten wasserfest.

Good to know: Die maximal empfohlene Verweildauer in der Sonne wird durch ein erneutes Eincremen nicht verlängert! Deshalb ist es so wichtig, dass du schon zu Beginn des Tages einen relativ hohen Lichtschutzfaktor benutzt.

Eincremen ist wichtig.

Im Alltag brauche ich keinen Schutz gegen UV-Strahlen!

Auch falsch. Der Sonne ist es vollkommen egal, ob du deine verdiente Mittagspause in einem Straßencafé genießt, im nahegelegen Park eine Runde drehst oder einen ganzen Tag am Strand verbringst: Die UV-Strahlen erreichen dich immer und überall.

Dermatologen empfehlen: Ab Ostern solltest du dein Gesicht, Dekolleté und Hände unbedingt vor den UV-Strahlen schützen. Bei T-Shirt-Wetter freuen sich natürlich auch deine Arme über einen entsprechenden Klecks Sonnencreme.

Der gewisse Wohlfühlfaktor.

Sonnenschutz verhindert die Bildung von Vitamin D?

Stimmt im Prinzip. Aber um die Bildung von Vitamin D anzuregen, reicht es, wenn du pro Woche zwei bis drei Mal Gesicht und Arme für ein paar Minuten der frischen Luft aussetzt – selbst wenn der Himmel bedeckt ist. Hautärzte schätzen im Übrigen das Risiko Hautkrebs zu bekommen höher ein als die Gefahr und vor allem die Folgen eines Viamin-D-Mangels.

Braune Haut braucht keinen Schutz!

Falsch. Auch bei brauner Haut solltest du auf keinen Fall auf Sonnenschutz verzichten. Gebräunte Haut hat ebenfalls nur einen geringen Eigenschutz – deshalb musst du für deine Haut sorgen. Auch das Vorbräunen im Solarium schützt dich nicht vor einem Sonnenbrand, ganz im Gegenteil … Studien haben gezeigt, dass die regelmäßige Nutzung einer Sonnenbank das Risiko an Hautkrebs zu erkranken stark erhöhen kann.

Der Tipp von Hautärzten: Die Experten empfehlen rund sechs Esslöffel pro Eincremen für den ganzen Körper zu verwenden. Für dein Gesicht reicht die Menge eines Teelöffels.

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