TRENDSPORT PADEL-TENNIS: WAS ES IST UND WIE ES GEHT
Heute wollen wir dir die Trendsportart Padel-Tennis vorstellen. Padel ist eine Mischung aus Tennis und Squash, das im Doppel gespielt wird, und sich vor allem in spanischsprachigen Ländern größter Beliebtheit erfreut. Wir haben mit Ludovic Sanapo, einem Top 100 Spieler in der Schweiz, gesprochen. Er verrät, wie er sich auf Training und Turniere vorbereitet. Sneak Peak: Wenn sich Erschöpfung breitmacht, helfen ihm FAB X – FOREVER ACTIVE BOOST™ (Art. 440) und FOREVER FASTBREAK™ (Art. 520) wieder auf die Beine!
Dürfen wir vorstellen? Ludovic Sanapo!
Ludovic Sanapo ist 28 Jahre alt und lebt im Kanton Neuchâtel in der französischen Schweiz. Er spielt Padel Tennis in der Schweiz und im Ausland, etwa bei Intensivkursen in Spanien. Ludovic ist als Spieler auf dem 500. Platz eingestiegen und gehört heute zu den Top 100 der Schweiz.
Was genau ist Padel-Tennis?
Padel-Tennis-Sport ist eine Mischung aus den Schlägerspielen Tennis, Squash und Tischtennis. Es treten vier Spieler in zwei Teams gegeneinander an. Gespielt wird auf einem 20 x 10 Meter großen Platz, der durch das Netz in zwei Hälften aufgeteilt und etwas kleiner als ein Tennisfeld ist. Das Feld ist von Mauern, Wänden und Zäunen eingefasst, die in das Spiel integriert werden können.
Der beim Padel verwendete Ball hat etwas weniger Druck als beim Tennis, die Padel-Schläger sind kürzer als klassische Tennisschläger und bestehen aus Kunststoff oder Kohlefaser mit Löchern.
Gespielt wird also im Doppel und der Aufschlag erfolgt unterhalb der Hüfte. Prallen Bälle von der Wand oder dem Zaun ab, können sie wie beim Squash gespielt werden. Hierin liegt der größte Unterschied zum Tennis. Die Berechnung des Punktestands entspricht dagegen der vom Tennis bekannten Zählweise.
Die Schreibweise „Padel“ ist übrigens kein Tippfehler. Sie stammt vom spanischen „pádel“ und dient der Unterscheidung von Paddle Tennis und dem Wassersport Stand-Up Paddle.
Gerade in spanisch-sprachigen Ländern ist Padel unheimlich beliebt. Dort gibt es mehr als 10 Millionen Spieler – denn der Sport ist dynamisch, macht Spaß und ist leicht zu lernen: Die Padel-Schläger machen den Treffer einfacher, da sie keine anspruchsvolle Technik erfordern und verringern die Geschwindigkeit. In der Schweiz gibt es derzeit etwa 1000 Lizenznehmer mit steigender Tendenz: Ende 2021 lag die Zahl bei rund 500 Lizenznehmern. In Frankreich gibt es 150.000 Spieler – 2019 waren es nur 80.000.
So ist Padel-Tennis entstanden
Spanien gilt als das Heimatland des Padel-Tennis, wo es nach dem Fußball die beliebteste Sportart ist: Spanien ist das Land mit den meisten Verbandsspielern, den meisten Spielfeldern und den meisten Padel-Clubs. Es zieht auch die meisten Fans an, die sich professionelles Padel-Tennis ansehen wollen.
Nachdem das Design des Platzes und die Spielregeln genehmigt wurden, entstanden die ersten beiden Padel-Plätze im Marbella Club in Spanien. Schnell verbreitete sich das Konzept an der spanischen Küste. Tennisspieler, darunter auch einige der größten Namen der Zeit wie Manolo Santana, wurden von Padel angezogen und die ersten Turniere an der Costa del Sol wurden organisiert.
Übrigens: Nur, weil Padel so beliebt ist, ist der Sport nicht anspruchslos. Es heißt, dass er leicht zu lernen, aber schwer zu meistern ist. Die besten Spieler sind in der Regel über 30 Jahre alt und dominieren meist die jüngeren.
Wie funktionieren die Trainingseinheiten?
Ludovics Training basiert auf verschiedenen Schwerpunkten.
1. Eine ausgewogene Ernährung: Ludovic achtet sehr auf gesunde Lebensmittel und trinkt keinen Alkohol.
2. Körperliche Vorbereitung: Muskelaufbau und Training sind wichtige Bestandteile in seinem Alltag. Beides verringert die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen und macht ihn fit für die Wettkämpfe.
3. Taktik- und Techniktraining: Auf dem Spielfeld im Training wird Ludovic von seinem Trainer unterstützt. Technik und Taktik sind wichtige Pfeiler im Padel-Tennis.
Ludovics Geheimtipps für mehr Energie und Performance
FOREVER FREEDOM® (Art. 196) vereint satte 90 Prozent Aloe-Vera-Gel mit frischem Orangengeschmack. Ideal für Ludovic ist die Anreicherung der Formel des leckeren Drinks mit Chondroitin-Sulfat, Glucosaminsulfat und Methylsulfonylmethan (MSM). Damit unterstützt FOREVER FREEDOM® seinen Körper und Bewegungsapparat bei der sportlichen Belastung.
Wenn Ludovic vor dem Training oder einem Turnier ein Tief hat, beißt er in den FOREVER FASTBREAK™ (Art. 520) Riegel. Er versorgt ihn mit den Kohlenhydraten, die er braucht, um während der Anstrengung nicht in die Erschöpfung zu geraten. FOREVER FASTBREAK™ versorgt auch dich mit 11 Gramm hochwertigem Eiweiß pro Riegel und enthält viele wichtige Vital- und Nährstoffe, mehrfach ungesättigte Fettsäuren und sättigende Ballaststoffe – ohne Transfette und Cholesterin. Noch dazu schmeckt er einfach lecker mit seinen fein gemahlenen Erdnüssen, Erdnussbutter, Karamell und knusprigen Sojastückchen, die mit Milchschokolade überzogen sind.
Das ALOE MSM GEL (Art. 205) trägt Ludovic vor und nach dem Sport auf – um seine Muskeln auf die Belastung vorzubereiten und um sie nach dem Sport zu regenerieren. Das ALOE MSM GEL für Haut, Bindegewebe, Gelenke, Knorpel und Knochen pflegt mit rund 40 Prozent Aloe Vera, natürlichem Methyl-Sulfonyl-Methan (MSM) und Kräuterextrakten. Es beruhigt und versorgt die Haut und entspannt den Körper. Im Zentrum steht dabei die Kombination von Aloe-Vera und Schwefel. Bärentraube, Teebaumöl und Silberweide komplettieren die hochwertige Formel.
Padel-Turniere: sich gezielt vorbereiten und nachhaltig regenerieren
Um bei einem Turnier gut dazustehen, muss man sich vorbereiten. Ludovic beginnt schon in der Woche nach einem Turnier das Training für den nächsten Wettkampf, um an Tag X 100 Prozent fit zu sein und die besten Chancen auf den Sieg zu haben.
Nach jedem Training oder Spiel folgt Ludovic einer Stretching-Routine. Sie ist der Schlüssel, damit sich sein Körper schneller erholen und regenerieren kann. Dem Körper nach großen Belastungen Ruhe zu gönnen, ist wichtig, um Verletzungen zu vermeiden. Außerdem lässt sich Ludovic regelmäßig massieren: Das hilft, Verletzungen und Überlastungen der Muskeln vorzubeugen.
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