WANDERN IST IN
Wandern: Die Fitnesskur für Körper und Geist
Die entschleunigende Powersportart Wandern wird von Jahr zu Jahr populärer. Das zeigt vor allem die Tatsache, dass die Wanderfans immer jünger werden – und schließlich sind es die jungen Aktiven, die Trends definieren. Die Wanderschuhe anzuziehen und ein paar erholsame Stunden in der Natur zu verbringen, ist gleichermaßen wohltuend für Körper und Geist. Die gesundheitlichen Aspekte sind die dauerhafte Bewegung an der frischen Luft im aeroben Bereich. Der Körper wird nicht punktuell belastet, sondern gleichmäßig bewegt – das ist das beste Fitnesstraining überhaupt. Dazu wirkt die Natur mit Ihren Farben und Geräuschen wie ein Entspannungspaket auf die Psyche: Runterkommen, den Kopf frei bekommen, sich auf das Wesentliche konzentrieren: Das alles spendiert uns einen Wandertour. Am meisten Spaß macht es übrigens in der Gruppe. Denn abseits von Alltagsstress, Verkehrslärm und der medialen Hektik, der wir permanent ausgesetzt werden, erleben wir wertvolle Stunden, die Energie spenden und Erlebnisse sind nun mal doppelt so schön, wenn wir sie mit vertrauten Menschen teilen.
Die passende Tourenplanung ist wichtig
Die Wahl der passenden Tour ist heute einfacher denn je. Nicht nur die Tourismusorganisationen der Wanderregionen haben sich ins Zeug gelegt und eine perfekte Infrastruktur und Beschilderung geschaffen. Auch in den Buchshops sowie in Internetportalen wird eine Fülle exakt beschriebener Touren angeboten. Wichtig bei der Auswahl ist die das persönliche Ziel: Will ich an meine Grenzen gehen oder lediglich den Körper ein bisschen auf Trab bringen? Alst Faustregel gilt: bei durchschnittlichem Tempo sind zirka drei Kilometer pro Stunde zu schaffen. Abzüglich natürlich des Teils der Strecke, auf dem wir “Höhenmeter machen”, sprich: steil bergauf oder bergab wandern. Dabei reduziert sich die Geschwindigkeit etwa auf die Hälfte. Das heißt, bei einer Wanderung im Gebirge, bei der es permanent bergauf oder bergab geht, sind wir mit ca. 1,5 Kilometer pro Stunde unterwegs. Wichtig ist auf jeden Fall, unabhängig von der Strecke den eigenen Rhythmus zu finden. Sind wir in dem unterwegs, ist die gesunde Wirkung auf den Körper garantiert. Der liegt in einem Bereich, in dem wir regelmäßig und tief atmen, uns aber noch unterhalten könnne. Das der Körper dabei leicht schwitzt ist ein sicheres Zeichen dafür, dass das Tempo passt.
Auch Wandern braucht ein bisschen Technik
Um den Körper gesund zu fordern, braucht es fürs Wandern kein Technik-Seminar. Dennoch ist es förderlich, den Körper beim Wandern zu straffen und ihm zu signalisieren, das er im Sportmodus ist. Also (vor allem angesichts des Rucksacks, den wir dabei haben), den Rücken gerade halten, etwas längere Schritte als beim Schlendern durch die Stadt machen und den Kopf aufrecht halten. Besonders wohltuend ist übrigens das Wandern mit Trekkingstöcken. Denn die gewährleisten, das die Schultern in rhythmischer Bewegung bleiben und es entlastet zusätzlich die Knie sowie die Hüfte.
Unterwegsversorgung nicht vergessen
Für die ausreichende Versorgung mit Energie und Vitalstoffen sollten wir beim Wandern auf jeden Fall sorgen. Neben ausreichend Flüssigkeit gehören in den Rucksack kleine Energieauffrischer, die bei regelmäßigen Pausen schnell zugeführt werden. Dazu eignet sich beispielsweise der leckere Erdnuss-Riegel FOREVER FAST BREAK® mit seinen Vitaminen und Vitalstoffen, er ist leicht bekömmlich und belastet den Organismus nicht zusätzlich. Ideal direkt nach der sportlichen Belastung, als Zwischenmahlzeit oder als Power-Snack für einen Energieschub im Alltag.
Da auch die Haut beim Wandern besonders belastet wird, ist es sinnvoll, sie gut vorzubereiten, bevor es in die Natur geht, etwa mit dem ALOE MSM GEl. Das Gel hält die Haut geschmeidig und gibt ihr Schutz für die besondere Beanspruchung auf der Tour. Und gerne auch danach, bei einer kleinen Massage.
So vorbereitet und ausgestatt wird eine Wandertour genau zu dem Erlebnis, das wir für die Seele brauchen: Gesunde Aktivität, beruhigende Wirkung der Natur und wertvolle Zeit, um über die wahrhaft wichtigen Dinge im Leben nachzudenken. Zum Beispiel die nächste Wanderung.