GEWUSST WIE: OBST UND GEMÃœSE RICHTIG LAGERN
Kennst du das, wenn frisches Obst und Gemüse schneller als erwartet unansehnlich oder sogar faulig wird? Auch Obst und Gemüse sind lebende Organismen, die während der Lagerung ihre Inhaltsstoffe verbrauchen. Vitamine können durch zu viel Licht oder die falsche Temperatur sogar beschädigt werden und damit ihren Nutzen für unseren gesunden Speiseplan verlieren. Achte daher gleich auf die richtige Lagerung nach dem Einkauf, wenn du lange knackiges Gemüse und vitaminreiche Früchte genießen willst.Â
Als Faustregel gilt, dass je nachdem aus welchem Temperaturgebiet Frucht und Gemüse kommen, dementsprechend sollte es auch gelagert werden. Mit unseren sechs Tipps lagerst du dein Obst und Gemüse in Zukunft richtig!Â
1. Einheimische Gemüsesorten gehören in den Kühlschrank
Brokkoli, Kohl und Wurzelgemüse sind am besten in einer kühlen Umgebung zu lagern. Im Kühlschrank halten sich Rote Bete & Co sogar bis zu einer Woche. Dasselbe gilt für Blattgemüse und Salate, die in ein feuchtes Küchenpapier eingewickelt im Gemüsefach maximal 5 Tage halten. Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch mögen den Keller lieber als den Kühlschrank und brauchen Luft zum Atmen.
2. Südfrüchte mögen Zimmertemperatur
Exotische Früchte wie Bananen, Kiwis und Mangos mögen keine Kälte und halten sich bei Zimmertemperatur etwa eine Woche. Ist es ihnen zu frisch, verlieren sie nicht nur ihr Aroma, sondern werden durch den Kälteschock auch schnell unansehnlich.
3. Beerenobst ist sehr empfindlich
Beerenobst wie Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren sind sehr empfindlich und sollten schnell gegessen werden. Wer sie aber doch einmal aufbewahren möchte, der nutzt besser das Gemüsefach im Kühlschrank. Unser Tipp: Sortiere bereits beschädigte Früchte aus, sonst breitet sich der Schimmel aus!
4. So werden deine Äpfel nicht schrumpelig
Äpfel mögen es feucht und kühl, also wenn es geht, lagere sie lieber im Keller als im Kühlschrank. Wenn das nicht so einfach zu bewerkstelligen ist, dann nutze eine Plastiktüte mit Luftlöchern, um die Verdunstung von zu viel Fruchtwasser zu verhindern, so bleibt der Apfel auch im Kühlschrank schön knackig!
5. Gurke, Paprika und Aubergine brauchen ein Gemüsefach
Fruchtgemüse wie Paprika, Gurke und Aubergine mögen es kühl und halten sich dort besonders lange. Um sie noch haltbarer zu machen, hilft ein dünner Plastikbeutel mit Luftlöchern. Aber Achtung: Tomate und Zucchini gehören in einen Gemüsekorb außerhalb des Kühlschrankes, denn die verlieren sonst zu schnell ihr Aroma.
6. Wichtiger Lagerungsfaktor: Ethylen
Viele Obst- und Gemüsesorten geben ein Reifungsgas, das sogenannte Ethylen ab. Das wiederum kann dafür sorgen, dass daneben lagernde Erzeugnisse schneller weiter reifen und damit auch eher verderben. Äpfel, Tomaten, Zitronen und Kiwis geben beispielsweise Ethylen ab und sollten daher weder miteinander gelagert werden, noch neben ethylenempfindlichen Sorten wie Bananen, Wassermelonen, Brokkoli und Gurken platziert werden.
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