FOOD TRENDS 2023: BACK TO THE ROOTS – PFLANZEN SIND WEITER AUF DEM VORMARSCH!
Der Veganuary ist mittlerweile so etabliert wie im Supermarkt die Ersatzprodukte für Milch- und Fleisch – vom Mandeldrink bis zur veganen Bulette. Und diese Entwicklung spiegelt sich auch bei den Foodtrends 2023 wider, genauer gesagt bei der Veganisierung von Rezepten. Ein leichter Einstieg in die pflanzenbasierte Ernährung gelingt dir persönlich zum Beispiel mit FOREVER PLANT PROTEIN™ (Art. 656), einem leckeren Shake aus rein pflanzlichem Eiweiß. Außerdem im Trend sind übrigens „New Glocal“ und regeneratives Essen. Was es damit auf sich hat, erfährst du in unserem Blogbeitrag.
Das sind die drei Foodtrends des Jahres
Voilà , die Foodtrends des Jahres: die Veganisierung von klassischen Rezepten, „New Glocal“ und regeneratives Essen. Wir stellen dir die drei Hypes vor – und was sie für dich bedeuten können.
Food-Trend Nummer 1 – Veganizing oder Veganisierung
Wie wär’s mit Chili sin statt con Carne? Schmeckt nicht nur gut, sondern ist voll im Trend – das Hack wird dabei einfach durch Soja-Schnitzel ersetzt und so ein klassisches Gericht veganisiert. Traditionelle Gerichte pflanzenbasiert neu erfinden und tierische Zutaten wie Milch, Eier und Fleisch ersetzen, das gelingt besonders einfach im Fall von Chili oder, aber mit ein bisschen mehr Kreativität geht natürlich noch deutlich mehr. Viele der altbekannten Rezepte, etwa der deutschen Küche, sind eher deftig, egal ob Käsespätzle, Sauerbraten oder Weihnachtsgans. Führe dir hier vor Augen, dass du das alte Rezept nicht 1:1 in eine vegane Variante übertragen musst – auch neue Interpretationen sind möglich und erlaubt, traue dich also zu experimentieren.
Du musst dabei übrigens nicht zu Chemiekeulen wie veganem Käse oder veganem Schnitzel greifen, es gibt auch jede Menge natürliche Alternativen. Pflanzendrinks ersetzen zum Beispiel Milch ohne Weiteres, Hülsenfrüchte und Nüsse sind gesunde Eiweißquellen und damit eine gute Alternative zu Fleisch. Probiere mal Spaghetti Bolognese mit Linsen statt mit Hackfleisch oder zaubere einen veganen Hackbraten auf Linsen- und Kidneybohnen-Basis. Eine leckere Bratensauce kannst du zudem tatsächlich aus einem Gemüsesud gewinnen. Auch Pilze eignen sich hervorragend als Ersatz für Fleisch und Wurst. Und statt Eiern im Kuchen nimmst du Bananen oder Leinsamen.
Wenn du nicht ganz so kreativ unterwegs bist, kein Problem: Andere Länder kochen längst schon vegan – denke an indische oder thailändische Currys oder an orientalische Falafel mit Hummus. Die platzen fast vor frischem Gemüse, aromatischen Kräutern und jeder Menge vielfältigen Gewürzen – soooo lecker! Auch in der italienischen Küche wirst du mit diversen Pasta-Variationen etwa im Tomatensud mit gegrillten Zucchini oder Auberginen und jeder Menge gesundem Olivenöl schnell fündig.
Mit veganer Ernährung wärest oder bist du übrigens in allerbester Gesellschaft: Laut einer Umfrage der Plant Based Foods Association (PBFA) stieg der Umsatz an veganen Produkten zwischen 2018 und 2019 um knapp 20 Prozent.
Wenn du schon vegan lebst und dich rein pflanzlich ernährst, solltest du darauf achten, dich ausreichend mit Vitamin B12 zu versorgen. Untersuchungen haben gezeigt, dass mehr als 30 Prozent der Erwachsenen nicht genug Vitamin B12 zu sich nehmen – betroffen sind vor allem Veganer und Vegetarier. Vitamin B12 ist unter anderem wichtig für deinen Energiestoffwechsel und das Nervensystem. Mit FOREVER B12 PLUS® (Art. 188) versorgst du dich mit Vitamin B12 und Folsäure, die dein Immunsystem unterstützt.
Keine Lust auf Kochen, aber auf einen veganen Shake? Dann haben wir zwei leckere für dich zur Auswahl!
- Mit FOREVER SUPERGREENS™ (Art. 621) mixt du dir einen beerigen Power-Drink, der dich mit Vitamin C, E und Magnesium versorgt – eine schnelle Nährstoffquelle voller Antioxidantien ohne Fett oder zugesetzten Zucker. Freue dich auf das Beste aus über 20 Obst- und Gemüsesorten und mixe einen Beutel FOREVER SUPERGREENS™ einfach mit Wasser oder deinem Lieblingsdrink.
- FOREVER PLANT PROTEIN™ gibt dir einen Eiweiß-Boost – rein pflanzlich versteht sich und frei von Milchprodukten, Gluten und Soja. FOREVER PLANT PROTEIN™ basiert auf Proteinen, die aus Erbsen und Kürbis gewonnen werden. Klar, Eiweiß brauchst du für deine Knochen und deine Muskeln. Mixe FOREVER PLANT PROTEIN™ mit einem Pflanzendrink oder Wasser und kreiere dir deinen Eiweiß-Shake, der lecker nach Vanille schmeckt.
Food-Trend Nummer 2: „New Glocal“
Die Corona-Maßnahmen haben den Welthandel und Lieferketten ins Schleudern gebracht – und eine sich bereits abzeichnende Besinnung zu regionalen und lokalen Produkten angeschoben. „New Glocal“ bezieht sich im Klartext auf einen Mix aus Produkten, die vor Ort erzeugt werden und jenen, die weltweit importiert werden. Es soll ein neues Bewusstsein entstehen, wie wir konsumieren und wo der Ursprung unser Nahrungsmittel liegt. Dazu gehört auch, im Zweifel – auch aus Gründen des Umweltschutzes – zu lokalen Lebensmitteln zu greifen. Das Ziel: eine nachhaltigere und gerechtere Lebensmittelversorgung, ohne auf die Verfügbarkeit von hochwertigen Produkten und Zutaten zu verzichten. Und gleichzeitig transparente Lieferketten und faire Herstellungsbedingungen für die Erzeuger weltweit. Was das für dich bedeuten kann? Mach dich auf Entdeckungstour bei deinem Hofladen vor Ort und stöbere in Kisten und Regalen, welche Gemüse du entdecken kannst – vielleicht Pastinake oder Mangold? Die alte Birnensorte oder die noch leicht stachelige Landgurke? Sie alle haben eine gute Umweltbilanz, denn sie mussten nicht importiert werden.
Food-Trend Nummer 3: Regenerative Food – regenerative Nahrungsmittel
Gesunder Boden, gesunde Nahrung: Auf diese simple Formel läuft der dritte Ernährungstrend 2023, regenerative Food oder regenerative Landwirtschaft, heraus. Es geht darum, pflanzliche und tierische Lebensmittel so zu erzeugen, dass der Boden gesund bleibt, bzw. seine Gesundheit wieder hergestellt werden kann. Schließlich dauert es rund 100 Jahre, bis sich ein Zentimeter Ackerland bzw. Boden neu aufgebaut hat. Es gilt also, mit den vorhandenen Ressourcen zu haushalten und auf diese Weise nachhaltige Erträge zu erzielen. Methoden gibt es einige: Dazu gehören zum Beispiel Technologien wie Direktsaat, Kompostierung, aber auch Permakultur, Urban Farming oder Solidarische Landwirtschaft. Der Fokus liegt dabei stets darauf, Boden und Wasser, Pflanzen und Tiere im Gleichgewicht zu halten, so dass die biologische Vielfalt und das Wasser geschützt werden, der Nährstoffkreislauf funktioniert und leckere und gesunde Lebensmittel erzeugt werden können.
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