WÄHLE DAS RICHTIGE WORKOUT
Du hast die Wahl! Es gibt vier unterschiedliche Arten von Training: Aerobic, Krafttraining, Dehnübungen und Gleichgewichtstraining. Das Wichtigste ist: Sei aktiv!
Bewegung – der Schlüssel zur Fitness
Wir stellen dir die vier grundlegenden Trainingsarten vor. Am besten ist es natürlich, du kombinierst alle Workouts miteinander. Oder veränderst dein Training von Zeit zu Zeit.
- Aerobic-Übungen zielen in erster Linie auf eine Verbesserung der Ausdauer ab und führen zu einer erhöhten Atem- und Herzfrequenz. Ein schneller Spaziergang, Joggen, Tanzen, Gartenarbeit, Seilspringen, Schwimmen und Sportarten wie Tennis – all das sind AerobicÜbungen. Solche Aktivitäten halten deinen Kreislauf und deine Lunge fit und beugen somit Krankheiten wie beispielsweise Herzleiden vor.
- Für Übungen im Krafttraining verwendet man Hanteln, Widerstandsbänder oder Kraftgeräte im Fitnessstudio. Übungen, bei welchen du wie beispielsweise bei Squats oder Liegestützen dein eigenes Körpergewicht anheben musst, fallen ebenfalls in diese Kategorie. Solche Übungen können zur Stärkung der Knochen und Muskeln beitragen, und sie sind von besonderem Vorteil für ältere Menschen bei bestimmten Alltagstätigkeiten wie beispielsweise das Tragen von Einkaufstaschen oder das Halten des Gleichgewichts.
- Dehnübungen werden als die am wenigsten wichtigen der vier Trainingsarten angesehen. Doch wenn du dich für Dehnübungen entscheidest, trägst du dazu bei, dass du beweglich bleibst. Krankheiten wie Arthrose können den Bewegungsumfang einschränken: regelmäßige Dehnübungen oder Yogaübungen sorgen dafür, dass dein Körper länger beweglich bleibt.
- Das Gleichgewicht sorgt für Geschicklichkeit und beugt Verletzungen vor – trotzdem sehen viele von uns das Gleichgewicht als eine Selbstverständlichkeit an. Wenn du nicht buchstäblich dem Fall zum Opfer fallen willst, ist es wichtig, dass du Übungen in deinen Alltag integrierst, die dieses Risiko minimieren. Ganz einfache Maßnahmen sind das Stehen auf einem Fuß und das Gehen, bei dem du den Fuß von der Ferse zu den Zehen hin abrollst. Wenn du gezieltere Übungen suchst, versuch es doch einmal mit Tai Chi.
Die besten Tipps
für dein Workout
Achte auf dich
Wenn dich der Nutzen von nur 40 Minuten Training für die körperliche Gesundheit nicht zum Aufstehen und Loslegen motiviert, wie wäre es mit dem Nutzen für die psychische Gesundheit? Regelmäßiges Training kann zur Linderung von Symptomen beitragen, die in Zusammenhang mit Depressionen, Angstzuständen und ADHS stehen. Zudem kann es Stress reduzieren, das Gedächtnis verbessern und die Stimmung aufhellen.
Beim Training setzt das Gehirn Endorphine frei – Botenstoffe mit eindrucksvoller Wirkung, die deine Stimmung bessern und dafür sorgen können, dass du dich voller Energie fühlst. Versuche, im Einklang mit deiner Atmung und deinem Puls zu trainieren: So konzentrierst du dich auf die Übung, die du gerade durchführst, und weniger auf die Sorgen, die dich sonst plagen. Diese Technik trägt zudem zu einer Verbesserung deiner Konzentrationsfähigkeit bei und sorgt dafür, dass du Situationen besser im Griff behältst. Die regelmäßige Bewegung entspannt außerdem deine Muskeln und löst somit unerwünschte, durch Stress verursachte Verspannungen.
Unser Tipp:
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