WAS TUN GEGEN DEN KATER? TIPPS GEGEN DEN MUSKELKATER
WAS TUN GEGEN DEN KATER? TIPPS GEGEN DEN MUSKELKATER
Regelmäßiger Sport ist gesund, dabei auch hin und wieder an die persönlichen Leistungsgrenzen zu gehen ebenso. Das ist allerdings bei fast allen Sportarten mit Muskelkater verbunden. Ganz besonders schlägt der zu, wenn du völlig neue Bewegungen ins Training mit aufnimmst oder dich gar in einer neuen Sportart versuchst. Muskelkater ist also ein Beweis dafür, dass du den Körper wirklich gefordert hast. Und er kann verdammt wehtun. Eindämmen kannst du diese schmerzende Nachwirkung, wenn du direkt im Anschluss ans Training sowie in der nachfolgenden Regenerationsphase ein paar Kleinigkeiten beachtest. Zusätzlich können die richtige Ernährung sowie die Versorgung des Körpers mit wichtigen Vitalstoffen dazu beitragen, das der Muskelkater seine Krallen nicht mit voller Vehemenz ausfährt.
Muskelkater ist nicht schlimm – bringt aber auch nichts
Nach heutigem Stand der Forschung ist Muskelkater die schmerzvolle Auswirkung von kleinsten Faserverletzungen – also im Prinzip ähnlich zu handhaben wie ein blauer Fleck. Den kann man nämlich genauso wenig „schneller“ auskurieren wie einen Muskelkater. Das wirksamste Mittel gegen Muskelkater ist natürlich, es mit dem Training nicht zu übertreiben. Denn er entsteht einzig durch eine Überforderung des Muskelapparates. Ist er allerdings einmal da, so gibt es zumindest ein paar Tricks, um ihn in seiner Wirkung abzuschwächen. Beispielsweise gehören dazu leichte Dehnübungen sowie Wärmebehandlung. Die heiße Badewanne ist prinzipiell eine gute Idee, ebenso ein paar Saunagänge. Denn die Wärme unterstützt die Regeneration und fördert die Durchblutung. Auch leichte Bewegung der schmerzenden Muskelpartien ist okay, aber du solltest auf keinen Fall mit unverminderter Intensität weiter trainieren. Die Finger lassen solltest du auch von Kältebehandlungen oder gar Medikamenten. Die bringen rein gar nichts. Genauso wenig wie eine Massage: durch das kräftige Kneten der schmerzenden Muskelpartien werden die Mikroverletzungen sogar verschlimmert und der Muskelkater bleibt länger.
Das wirksamste Mittel ist es, einfach beim Training in den eignen Körper zu hören: Meistens wissen wir ja ziemlich genau, wann die Überforderung der Muskeln beginnt. Und wer da einfach weitermacht oder sogar steigert, kann sicher sein, am nächsten Tag einen ausgewachsenen Muskelkater zu haben.
Auf keinen Fall muss Muskelkater auskuriert werden
Auch wenn leider kaum einer der Mythen, die sich um den Muskelkater gebildet haben, etwas mit der Realität zu tun haben, so sind ein paar Grundthesen, die immer wieder auftauchen, nicht verkehrt. Dehnung vor wie nach dem Sport kann die Entstehung von Muskelkater eindämmen. Unbedingt weiterbewegen, allerdings bei deutlich reduzierter Intensität hilft ebenso. Und wer glaubt, mit Mitteln aus der Tube etwas Linderung zu erfahren, der sollte zu Präparaten greifen, die die Durchblutung fördern. Außerdem gilt natürlich auch für den vom Muskelkater gestressten Körper: Wenn der Organismus mit allen Mineral- und Vitalstoffen versorgt ist, die beim Sport unterstützen, dann können sie auch indirekt den Muskelkater lindern. Mit ARGI+® STICKS L-Arginin & Vitamin-Komplex beispielsweise führst du dem Körper alles zu, was er besonders bei starker Beanspruchung der Muskeln benötigt. Führst du mit dem Energiespender FOREVER THERM™ noch einen reichhaltigen Vitamincocktail zu, sorgst du damit für eine gute Ausgangslage, auch beim nächsten harten Training schmerzfrei zu bleiben.
Unterm Strich ist Vermeidung die sicherste Methode
Um es noch einmal zu wiederholen: Muskelkater gehört zu jedem Training dazu. Aber du musst ihn ja nicht in seiner übelsten Form heraufbeschwören. Wenn du dich also beim Training ein wenig zurückhältst, erreichst du annähernd den gleichen Effekt und kommst dabei ohne nennenswerten Muskelkater aus. Wenn er dich erwischt heißt es: leicht weiter trainieren und dann eben beim nächsten Mal schlauer sein!
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