MEHR ENERGIE FÜRS TÄGLICHE LEBEN – WENIGER STRESS
MEHR ENERGIE FÜRS TÄGLICHE LEBEN – WENIGER STRESS
Auch Angst, du könntest was verpassen, wenn du nicht dauernd online bist? Die Angst ist mittlerweile so weit verbreitet, dass sie schon einen Namen trägt: FOMO – aus dem Englischen für „Fear Of Missing Out“. Das Phänomen verbreitet sich parallel zur Ausbreitung der sozialen Netzwerke, Facebook, Twitter, Whats App & Co rasend schnell – und betrifft eben nicht nur Teenager. 500.000 Menschen in Deutschland sind internetsüchtig, durchaus vergleichbar mit Nikotin- oder Alkoholabhängigkeit.
Auch Angst, du könntest was verpassen, wenn du nicht dauernd online bist? Die Angst ist mittlerweile so weit verbreitet, dass sie schon einen Namen trägt: FOMO – aus dem Englischen für „Fear Of Missing Out“. Das Phänomen verbreitet sich parallel zur Ausbreitung der sozialen Netzwerke, Facebook, Twitter, Whats App & Co rasend schnell – und betrifft eben nicht nur Teenager. 500.000 Menschen in Deutschland sind internetsüchtig, durchaus vergleichbar mit Nikotin- oder Alkoholabhängigkeit.
Auch wenn FOMO kein medizinisch anerkanntes Krankheitsbild ist, so gibt es doch einige Symptome, die deine Alarmglocken schrillen lassen sollten: Der erste Blick nach dem Aufwachen und der letzte vor dem Einschlafen gilt dem Handy, das immer griffbereit liegt? Bist du unterwegs, willst du ständig anderen mitteilen, was du gerade treibst? Du schaust ständig und fast schon unbewusst auf das Handy, ob es was neues gibt oder dir jemand geschrieben hat? Auf dem Konzert ist der Online-Mitschnitt wichtiger als das, was sich auf der Bühne tut? Und bei der Arbeit hast du Probleme, dich zu konzentrieren? Dann sollte man tatsächlich mal einen Self-Check machen. Waren das wirklich wichtige Neuigkeiten, oder sinnlose Ablenkung? In einem weiteren Schritt kann man die Ablenkung minimieren, indem man Notifications abstellt, das Handy auf stumm schaltet oder Ähnliches.
Die ständige Erreichbarkeit hat ihre Nachteile
Die ständige Erreichbarkeit hat definitiv ihre Nachteile: Freunde erwarten immer gleich eine Antwort, sie sehen ja sogar, wann du das letzte Mal Online warst. Der Chef weiß, dass du die Emails checkst, also kannst du ja auch schnell noch das Konzept rüber mailen. Dein Handy macht automatisch Meldung über deinen Standort. Und durch die vielen Nachrichtendienste auf dem Smartphone ploppen ständig neue Eilmeldungen rein. Wie in wildem Galopp werden wir „overnewsed“ und „underinformed“. Doch Stopp, das muss nicht so sein und die Grenzen, die setzt du selbst. Digital Detox lautet das Zauberwort. Und es meint ganz einfach: Öfter mal abschalten. Auch mal nicht erreichbar sein, dir eine Auszeit gönnen, dich aus dem digitalen Datenstrom ausklinken. „Ich bin dann mal weg“, so heißt eines der populärsten Aussteiger-Bücher der letzten Jahre. Genau das sollte man machen, bloß nicht nur einmal im Leben, sondern immer wieder und zwar in kleinen alltäglichen Dosen. Wie der Körper braucht eben auch der Geist immer wieder seine Pausen und Ruhephasen, permanentes News-Bombardement mögen wir für eine Errungenschaft des modernen Menschen halten, gesund ist es nicht.
Digital Detox: deine Diät vom Digitalüberfluss
Digital Detox ist tatsächlich ein Trend, der um sich greift. Der Begriff hat sogar schon Eingang im Oxford Dictionary gefunden. Und er kommt ausgerechnet aus der Hochburg aller digitalen Innovation, dem Silicon Valley in Kalifornien, Heimat der Internet-Start-Ups und Online-Giganten. Die Pioniere des Digital Detox verabschiedeten sich einfach in ein Camp drei Stunden von San Francisco entfernt. Es gibt Offline-Hotels, die damit werben, eben kein WLAN zu haben. Es gibt Seminare, wie man zu einem vernünftigen und gesunden Umgang mit den digitalen Medien findet. Stammkunden sind hier übrigens oft Frauen aus der Medienbranche, gewohnt ständig online zu sein. Gut, früher ging man einfach in ein Kloster, zum geistigen wie körperlichen Reinigen. Das kann man natürlich auch machen. Hauptsache abschalten.
Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper
Das wussten schon die alten Römer, die sagten „mens sana in corpore sano“, ein gesunder Geist und ein gesunder Körper bedingen einander. Beim geistigen und körperlichen Reinigungsprozess können Nahrungsergänzungsmittel wie Forever A-BETA-CARE®. Die Softgelkapseln enthalten Vitamin E, Provitamin A (Beta-Carotin), sowie das Spurenelement Selen in einem ausgewogenen Verhältnis. FOREVER BEE POLLEN nutzt die Kraft der Bienenpollen gegen Müdigkeit, Gereiztheit und gelegentliche Schlappheit. Unterstütze dich im hektischen Alltag mit FOREVER DAILY™: Eine optimal abgestimmte Vitamin- und Nährstoffkombination mit ausgewogenen Extrakten aus Früchten und Gemüse. Für Männer und Frauen jeden Alters bestens geeignet!
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