SELBSTLIEBE: SO SIEHST DU DICH (ENDLICH WIEDER) IM BESTEN LICHT
Selbstliebe ist die Voraussetzung für gelingende Beziehungen und für noch so viel mehr. Zum Beispiel für Glück und Erfolg: Wer sich selbst liebt, kommt beiden einen großen Schritt näher. Doch sich selbst wirklich mit allen Fehlern und Schwächen zu lieben ist gar nicht so einfach, wie du vielleicht aus eigener Erfahrung auch weißt. Wir geben dir daher in diesem Artikel Tipps, wie du deine Selbstliebe ab sofort Schritt für Schritt aufbauen kannst. Spoiler Alert: Sei freundlich zu dir und gönn dir das, was deinem Körper und deiner Seele richtig gut tut. Fürs Runterkommen und zu einem spannenden Buch zum Beispiel passt die FOREVER™ ESSENTIAL OILS COMBO BOX (Art. 512) geradezu perfekt. Oder spendiere dir alternativ eine Wellness-Session mit der wohltuenden ALOE BIO-CELLULOSE MASK (Art. 616).
Love yourself, Baby!
Was Selbstliebe ist, ist zumindest von der Theorie her einfach, nämlich die Kunst, sich uneingeschränkt mit allem, was wir als Fehler, Makel oder negative Eigenschaften wahrnehmen, zu lieben. Selbstliebe hat große Schnittmengen mit Selbstakzeptanz, Selbstachtung und Selbstannahme, geht aber noch einen Schritt weiter.
Leider ist ein positives Selbstbild zu entwickeln, für die meisten von uns gar nicht so leicht. Oft stellen wir viel zu hohe Erwartungen an uns selbst, scheitern dann daran, sie zu erfüllen und meckern dann mental an uns herum. Auch die Neigung, sich mit anderen zu vergleichen, ist der Selbstliebe nicht besonders förderlich.
Wichtig: Selbstliebe ist nicht das Gleiche wie Selbstverliebtheit, Arroganz, Narzissmus oder Selbstgefälligkeit. Hier schwingt immer der Wunsch mit, sich selbst zu überhöhen, nur den eigenen Vorteil im Auge zu haben und einen ungesunden Egoismus an den Tag zu legen.
Selbstliebe: Darum solltest du dich ihr widmen
Wer sich selbst liebt:
- ist zufriedener, weil er sich nicht zwanghaft mit anderen vergleichen muss.
- ist empathischer, weil er Verständnis entwickelt hat, und geht freundlicher mit anderen um.
- ist unabhängiger, da er nicht mehr auf Anerkennung von außen angewiesen ist.
- ist mit sich selbst im Reinen, authentisch und wird deswegen positiv wahrgenommen.
- kann besser mit Rückschlägen und Problemen umgehen: Selbstliebe stärkt unsere Resilienz.
Zum Glück können wir Selbstliebe lernen und trainieren!
Selbstliebe empfinden: Gar nicht so einfach
Wenn wir uns selbst nicht so annehmen und lieben können, wie wir sind, liegt das oft in unserer Kindheit begründet. Wer in jungen Jahren zu wenig Zuneigung, Anerkennung und Liebe erfahren hat, dem gelingt es oft auch nicht, Selbstliebe zu entwickeln. Er versucht das als Erwachsener über Bestätigung von außen, über Perfektionismus und Anerkennungssuche zu kompensieren. Er leidet vielleicht sogar unter Verlustängsten oder Minderwertigkeitskomplexen. Mangelnde Selbstliebe und ein gestörtes Selbstbild können dann die Ursache für psychische Krankheiten werden.
Wie steht’s mit deiner Selbstliebe?
Ob du dich selbst liebst, kannst du einfach erkennen. Nimm dir etwas Zeit und Ruhe und stelle dir folgende Fragen: Bist du zufrieden? Beneidest du andere? Kritisierst du dich oft und stellst du deine Schwächen in den Mittelpunkt? Kannst du Lob gut annehmen? Fühlst du dich gut genug? Willst du viel an dir verändern? Redest du deine Erfolge klein?
Wie stark dein innerer Kritiker ist, kannst du feststellen, indem du einen Tag lang bewusst beobachtest, wie du mit dir umgehst. Diese Selbsterkenntnis ist der erste Schritt (zur Besserung). Jetzt kannst du daran gehen, deine Probleme zu akzeptieren und anzunehmen. Denn Krisen gehören einfach dazu. Überlege dir positive Glaubenssätze und tausche dich mit anderen aus. Beides stärkt dich im Prozess. Je besser dir das gelingt, desto stärker wachsen Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein. Dadurch traust du dir mehr zu, du spürst Selbstwirksamkeit und am Ende dann Selbstliebe.
Konkrete Tipps für mehr Selbstliebe
1. Sei gut zu dir
Erkenne deine Leistung(en) an und belohne dich. Tue etwas, woran du richtig Freude hast: Die Shopping-Tour mit der besten Freundin? Ein Kräutertee zur Lieblingsserie? Egal was, du entscheidest.
Mit der FOREVER™ ESSENTIAL OILS COMBO BOX (Art. 512) ist Entspannung und Wellness vorprogrammiert. Die wundervoll duftenden Öle einfach mit 2 bis 4 Tropfen Wasser vermischen und im Zerstäuber den Raum bezaubern lassen oder im Rahmen einer Aromatherapie verwenden. Ein echter Booster für dich ist das FOREVER ALOE VERA GEL™ (Art. 71612) im praktischen 330 ml Tetrapack. Über 99 Prozent reines Aloe Vera Gel versorgen dich mit Energie und Vitamin C satt. Natürlich ohne Zucker und ohne Konservierungsstoffe.
Brauchst du lieber mehr Power? FAB – FOREVER ACTIVE BOOST™ (Art. 721) pusht dich mit seinem Koffein-Anteil und seinem leckeren, frischen Geschmack. Ganz nebenbei deckst du noch deinen Tagesbedarf an Vitamin B2, B3, B6 und B12.
Mehr Wellness gefällig? Gönn dir die ALOE BIO-CELLULOSE MASK (Art. 616) für einen Nachmittag oder Abend voller Entspannung: Reines Aloe-Vera-Gel versorgt deine Haut mit Tiefenfeuchtigkeit, beruhigt sie und bringt sie zum Strahlen.
2. Misstraue deinen Gedanken
Ja, du hast schon ganz richtig gelesen: unser innerer Kritiker macht sich oft mit überzeugend, klingenden Argumenten bemerkbar und hält damit auch nicht hinterm Berg. Aber: Nicht alles, was er sagt, ist auch wahr! Gerade, wenn du dich dabei ertappst, wie du dich im Selbstgespräch klein redest oder kritisierst, solltest du eine kritische Distanz einnehmen und nachfragen, ob das tatsächlich so richtig ist.
3. Akzeptiere deine Fehler
Wir alle machen Fehler, tappen in Fettnäpfchen und uns unterlaufen Missgeschicke. Die bewerten wir oft schlimmer, als sie eigentlich sind. Vielleicht erinnerst du dich noch an Momente aus der Vergangenheit, die dich heute noch beschämen? Dann überprüfe, ob dein Fehler wirklich und absolut betrachtet tatsächlich so dramatisch war wie in deiner Erinnerung. Und dann akzeptiere ihn und mache das Buch zu. Du musst ihn dir nicht immer wieder vorhalten. Dabei hast du nämlich rein gar nichts zu gewinnen.
4. Realismus statt zu hoher Erwartungen
Hohe Erwartungen sind gut, können aber auch frustrieren. Vor allem, wenn du sie so hoch gesteckt hast, dass du sie nicht erfüllen kannst. Setze also realistische Maßstäbe an und erwarte nichts Übermenschliches von dir. Du bist fair zu anderen? Dann sei auch fair zu dir selbst!
5. Komplimente und Dankbarkeitsroutine
Nimm dir einen Stift und ein Tagebuch und notiere, was dir an diesem Tag besonders gut gelungen ist bzw. wofür du dankbar bist. Egal was. Die Routine wird dir helfen, das Gute bzw. deine Erfolge im Alltag besser wahrzunehmen – und deine Aufzeichnung helfen dir, dich an Tagen, an denen du dich nicht so gut fühlst, wieder aufzubauen.
6. Kämpfe für dich
Konfrontationen gehören zum Leben und du kannst es nicht jedem recht machen. Deswegen: Wenn es zum Streit kommt, dann stehe für dich ein, vertrete deine Meinung und ziehe klare Grenzen. Das kostet Kraft, stärkt aber dein Selbstbewusstsein ungemein. Denn nur, wenn du dich respektierst, können das auch die anderen.
7. Vergleiche hast du nicht nötig!
Vergleiche dich nicht mit anderen: Denn du versuchst dabei, dein Innenleben mit dem zu vergleichen, was die anderen nach außen zeigen. Das sind Äpfel und Birnen. Jeder lebt sein Leben, hat seine eigenen Probleme und Herausforderungen. Du bist nicht besser oder schlechter, du bist einfach nur du und so bist du genau richtig!
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