SCHLAFSTELLUNGEN: WIE SCHLÄFT ES SICH AM BESTEN?
Bist du Bauch- Rücken- oder Seitenschläfer? Deine Ruheposition im Schlafzimmer sagt viel über dich und deinen Gesundheitszustand aus. Entsprechend kannst du dein Wohlbefinden durch die Liegeposition entscheidend beeinflussen. Wir zeigen dir die besten Schlafstellungen – damit du jeden Morgen erholt und ausgeruht in deinen Tag starten kannst.
Die Schlafposition gibt Auskunft über dein Befinden
Rund 10 Prozent der Deutschen wechseln in der Nacht regelmäßig die Schlafstellung und fühlen sich in mehreren Varianten wohl. Die meisten jedoch bevorzugen eine bestimmte Lage und finden überwiegend in diese Position zurück. Das ist sicherlich in den Schweizer und österreichischen Betten auch nicht anders. Aber was verrät diese Schlafstellung über dich?
Der Rückenschläfer
Die unbewusste Einnahme der Rückenlage im Schlaf kann auf gesundheitliche Probleme hindeuten. Wer den Kopf dabei deutlich höher lagert, hat eventuell Probleme beim Atmen: Die Nackenstütze erleichtert die Herz- und Lungenfunktion, so kann beim Schlafen leichter durchgeatmet werden. Rückenschläfer neigen zudem gerne zu Schnarchgeräuschen, da die Atemwege durch entspannte Rachen- und Zungenmuskulatur verengt werden. Im schlimmsten Fall kann dies sogar zu Schlafapnoe führen. Darunter versteht man Atemaussetzer, die langfristig Herz-Rhytmusstörungen begünstigen können. Sehr lautes und röchelndes Schnarchen sollte daher immer von einem Arzt untersucht werden!
Der Bauchschläfer
Machst du es dir immer auf dem Bauch bequem, wenn du einschläfst? Dann gehörst du zu den ca. 13 Prozent der Deutschen, die das auch tun. Viele drehen sich insbesondere deshalb auf den Bauch, weil sie Rückenschmerzen plagen und in dieser Schlafstellung die Rückenwirbelsäule vollständig entlastet ist. Durch den verdrehten Kopf kann es jedoch auf Dauer zu Schmerzen und Verspannungen der Hals- und Nackenmuskulatur kommen. Bauchschläfer zählen daher in der Regel zu den Schläfern, die sich morgens am wenigsten erholt fühlen.
Der Seitenschläfer
Die meisten Menschen sind Seitenschläfer und bevorzugen dabei eine bestimmte Seite. Auf der rechten Seite zu schlafen kann jedoch zu Verdauungsproblemen und Sodbrennen führen, weil dabei der Magen auf die Bauchspeicheldrüse drückt. Befindet man sich dabei auch noch in der sogenannten Embryonalstellung mit angezogenen Beinen, werden zusätzlich auch alle anderen Organe zusammengepresst. Das Atmen fällt schwerer und am nächsten Morgen wirst du einen trockenen Mund und eine verstopfte Nase bemerken.
Welche Schlafstellung ist gesund?
Du kannst deine Schlafstellung steuern, indem du dich nachts bewusst umlagerst. Wenn du seitlich gut schlafen kannst, dann bevorzuge zukünftig die linke Seite: Wer links liegt, der unterstützt die Hauptschlagader beim Pumpen des Bluts durch den Körper. Besonders bequem ist die Haltung, wenn das obere Bein leicht angewinkelt ist, das untere hingegen ausgestreckt. In dieser Schlafstellung entspannst du deine Lendenwirbelsäule und entlastest gleichzeitig deinen Rücken. Mit einem Seitenschläferkissen findest du noch schneller zur Ruhe, achte dabei auf einen atmungsaktiven Bezug und ein flexibles Innenleben.
Egal, ob du nun lange oder kurz schläfst: Deine Schlafqualität wird sich deutlich verbessern, wenn du eine Schlafstellung findest, die nicht nur bequem, sondern auch gesundheitsfördernd ist.
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Forever wünscht dir eine erholsame gute Nacht!
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