DIE GEHEIMNISSE DER AYURVEDISCHEN KÜCHE
Wusstest du, dass Nahrung als Heilmittel gelten kann? In der indischen Heilkunst Ayurveda verspricht die richtige Nahrung Fitness, Wohlbefinden und ganzheitliche Ansätze für individuelle Gesundheitsprobleme. Welche Ernährungsempfehlungen die ayurvedische Küche gibt und warum dir das gut tut, das haben wir für dich recherchiert!
Die wichtigste Mahlzeit des Tages: Mittagessen
Dinner-Cancelling war gestern: In der ayurvedischen Küche darfst du deine drei Mahlzeiten essen, die wichtigste jedoch ist das Mittagessen. Da in der ayurvedischen Küche das Hauptaugenmerk auf einem gut funktionierenden Darm liegt, gehören ohnehin nur leicht verdauliche Lebensmittel auf deinen Speiseplan. Fettreiches wie Käse und Fleisch wird dabei vermieden. Mittags ist die Verbrennung am besten, deshalb solltest du dann insbesondere Proteine in Form von Hülsenfrüchten, Joghurt und Gemüse zu dir nehmen. Das bewirkt, dass die Verbrennung weiter angekurbelt wird und du den ganzen Tag über leistungsfähig bleibst.
In der Ruhe liegt die Kraft
Hektik ist nie gut, vor allem aber nicht beim Essen. Wer zu schnell isst, der erkennt die Sättigungssignale nicht und kann den Geschmack des Essens nicht richtig auskosten. Wer ayurvedisch isst, der isst daher langsam, maßvoll und nie so lange, bis man sich richtig satt fühlt. Wenn der Magen immer nur halb gefüllt ist, dann vermeidet man Völlegefühl und Verdauungsprobleme.
Warm ist gut
Lauwarme und warme Speisen sind nach den Lehren der Ayurveda besser verdaulich als eisgekühlte. Das mag im Sommer etwas merkwürdig anmuten, wird aber durch Ernährungsexperten belegt: Nimmst du sehr kalte Speisen zu dir, dann kurbelt dein Körper die Durchblutung an, um diese zu erwärmen. Das wiederum sorgt dafür, dass sich deine Körpertemperatur erhöht und du gerätst ins Schwitzen. Auch bei sommerlichen Temperaturen sind lauwarme Getränke und Speisen daher deutlich angenehmer zu verdauen und belasten nicht.
Keine Zwischenmahlzeiten
Eine schlechte Nachricht für alle Snackliebhaber: Die ayurvedische Küche ordnet ausreichend Ruhepausen für deinen Magen an. Mindestens vier Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten und einmal am Tag eine Pause von 12 Stunden. Statt einer Zwischenmahlzeit kannst du stattdessen eine schöne Tasse lauwarmen Tee trinken.
Mit Gewürzen arbeiten
Das wohl größte Geheimnis der ayurvedischen Küche sind Kräuter und Gewürze. Dabei steht nicht nur der Geschmack im Vordergrund, sondern auch die Wirkung, die Gewürze auf deinen Körper haben können. Fenchel, Kardamom, Koriander, Ingwer und Kurkuma können wahre Wunder wirken und deine Verdauung positiv unterstützen. Besonders Kurkuma ist gut für die Verdauung und regt dank ihrer besonderen Inhaltsstoffe die Leber an, mehr Gallensäure auszuschütten und somit Fette zu binden. Wenn du Kurkuma nicht regelmäßig in deinen Speiseplan aufnehmen kannst, dann greife zu FOREVER MOVE™. Der innovative Komplex aus natürlichen Eierschalenmembran und wasserlöslicher Kurkuma, unterstützt dich bei starken Muskel- und Gelenkbelastungen und lässt dich von dem langbewährten Kräuterextrakt maximal profitieren.
In Bewegung bleiben
Gesund leben heisst auch in Bewegung bleiben, das zeichnet nicht nur die ayurvedische Küche aus. Regelmäßig Sport treiben und dabei auch ins Schwitzen kommen, unterstützt deinen Stoffwechsel und verhindert einen trägen Darm. Nach deinem Training das kühlende ALOE VERA GELLY nicht vergessen! Das transparente Gel mit 85 Prozent reiner Aloe Vera beruhigt gestresste und beanspruchte Haut und hilft sogar bei kleineren Zerrungen und Sportverletzungen. So geht Fitness!
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