WAS IST EIGENTLICH CONTOURING?
Promis wie Kim Kardashian schwören darauf und haben ihr Beauty-Geheimnis für perfekte Wangenknochen und schmale Nasen verraten: Contouring! Das Make-up setzt dein Gesicht perfekt in Szene und betont seine Vorzüge. Du modellierst Licht und Schatten, lässt dunklere Partien in den Hintergrund treten und hebst hellere optisch hervor. Es entstehen klare Konturen und Tiefe. So kannst du zum Beispiel deine Lippen voller schminken oder die Wangenknochen betonen. Die Voraussetzung dafür ist eine Hautpflege, die zu dir passt – das SONYA™ DAILY SKINCARE SYSTEM (Art. 609) ist genau auf die Bedürfnisse von Mischhaut zugeschnitten.
Contouring: Vorbereitung ist alles
Vor dem Make-up, egal wie raffiniert, kommt die Vorbereitung der Haut. Wähle deswegen eine Pflegeserie aus, die deinen Hauttyp optimal ergänzt.
Das SONYA™ DAILY SKINCARE SYSTEM (Art. 609) ist ein fortschrittliches Trägersystem auf Gelbasis mit einer hohen Konzentration von Aloe Vera und Pflanzenextrakten. Es ist perfekt für Mischhaut. Zum SONYA™ DAILY SKINCARE SYSTEM gehören der SONYA™ REFRESHING GEL CLEANSER, das SONYA™ ILLUMINATING GEL, die SONYA™ REFINING GEL MASK sowie der SONYA™ SOOTHING GEL MOISTURIZER. Alle Produkte ergänzen sich gegenseitig, sie kontrollieren den Fettfilm und spenden Feuchtigkeit: für ein besseres Hautbild und ein tolles Hautgefühl!
Der SONYA™ REFRESHING GEL CLEANSER reinigt und pflegt mit 39 Prozent reinem Aloe-Vera-Gel. Und mit seinen 43 Prozent Aloe-Vera-Gel verleiht dir das SONYA™ ILLUMINATING GEL einen gleichmäßigen Teint. Der SONYA™ SOOTHING GEL MOISTURIZER verbessert das Erscheinungsbild der Haut mit 38 Prozent Aloe-Vera-Gel, natürlichen Pflanzenextrakten und Ölen.
Zum Daily System passt übrigens noch die DEEP MOISTURIZING CREAM (Art. 651) perfekt – eine intensive Tagescreme und feuchtigkeitsspendende Nachtpflege, die auch sehr trockene und anspruchsvolle Haut versorgt und geschmeidig macht. Sie verbessert das Hautbild und erste Alterungsanzeichen wie Fältchen und beinhaltet wertvolle Öle aus Sonnenblumenkernen und Macadamianüssen, Aloe Vera, Ceramide sowie Kiefernrinde-Extrakt. Mit der überragenden Formel stellst du die Fett- und Feuchtigkeitsbalance deiner Haut wieder her und unterstützt Regenerationsprozesse.
Was du fürs Contouring benötigst
Gesunde, strahlende Haut ist wie gesagt die perfekte Basis für ein typgerechtes, raffiniertes Make-up – jetzt kommt das Contouring dran.
Contouring-Produkte kommen als fluffige Puder oder cremige Sticks, es werden aber auch Bronzer eingesetzt. Erstere besitzen kühlere Untertöne, Bronzer wirkt dagegen wärmer. Für helle Hauttöne bieten sich Contouring-Produkte an, ein Bronzer eignet sich für dunklere Hauttypen besser. Beides gibt es als Puder oder als Stick: Puder sorgt für einen matten Look, Sticks lassen deine Haut strahlen.
Außerdem benötigst du einen Highlighter. Er reflektiert das Licht, hellt Bereiche deines Gesichts auf und schafft damit die erwünschten Glanzeffekte. Aufgetragen werden die Produkte mit Pinseln, den Fingern oder Schwämmchen.
Contouring: So geht‘s im Detail
1. Primer und Foundation
Der Primer ist die Grundlage für dein Make-up. Er trennt es von den Hautpflegeprodukten und sorgt dafür, dass es länger haltbar ist. Auf den Primer trägst du die Foundation auf. Sie ist auf deinen Hautton abgestimmt, versteckt kleine Makel und schafft einen ebenmäßigen Teint.
2. Dunkler Farbton
Jetzt geht’s ans gestalten. Du beginnst mit einem dunklen Farbton, um Wange, Kinn, Nase und Stirn zu definieren. Trage Stick oder Puder unterhalb der Wangenknochen auf – in einer Linie zwischen Ohr und Mund. Eine weitere Schattierung verläuft von der Mitte des Augenlids schräg nach oben zum Haaransatz. Außerdem dunkelst du Schläfen, die untere Kinnlinie und den seitlichen Haaransatz ab – also die Randbereiche deines Gesichts. Die Schattierung sollte maximal drei Farbnuancen dunkler sein als dein natürlicher Hautton.
3. Heller Farbton
Jetzt wird der Highlighter auf den erhabenen Stellen eingesetzt, wo Lichtreflexe entstehen sollen: auf den Wangenknochen und dem Nasenrücken, an den Schläfen, auf der Stirn zwischen den Augenbrauen, im inneren Augenwinkel und unter den Außenbereichen der Augenbrauen, oberhalb der Lippen und auf der Spitze des Kinns.
Der Highlighter sollte maximal zwei Farbnuancen heller sein als deine eigene Haut.
Hier gilt: Weniger ist mehr – wähle keine zu extremen Farbnuancen und trage nicht zu dicke Schichten auf, sonst entsteht schnell der Eindruck des Überschminkens. Außerdem solltest du Puder und Cremes nicht kombinieren, da sie unterschiedliche Effekte haben.
4. Verblenden
Nun geht es an die Übergänge. Sie müssen weich und schön schattiert sein, um keine Kanten entstehen zu lassen. Deswegen musst du sie gut verblenden.
5. Puder und Rouge
Abschließend trägst du Puder auf, um dein Make-up haltbar zu machen und zu fixieren.
Abgerundet wird das Contouring mit Rouge – trage es auf dem höchsten Punkt der Wangen auf. Ihn findest du, indem du in den Spiegel lächelst. Verblende das Rouge seitlich.
Gesichtsformen modellieren
Mit Contouring kannst du dein Gesicht perfekt in Szene setzen – egal, ob es schmal, eckig oder rund ist.
- Ein rundes Gesicht schminkst du schmaler, indem du es dunkel konturierst und einrahmst und mit den Highlights sparsam umgehst.
- Ein eckiges Gesicht kannst du mit Contouring weicher machen – dafür dunkelst du Schläfen, die unteren Wangenknochen und den Kiefer ab.
- Ein schmales Gesicht kann mit Contouring an Volumen gewinnen – dafür werden Stirnansatz, untere Wangenknochen und Kinn konturiert und Nasenrücken und -spitze sowie Wangenknochen und Stirnmitte betont.
Na, Lust auf professionelles Schminken bekommen? Dann suche dir dein nächstes Event raus und ran ans Üben!
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