WENN DER KOPF RAUCHT: TIPPS FÃœRS RICHTIGE LERNEN

Schaffe einen komfortablen Arbeitsplatz

Wer richtig lernen möchte, braucht die richtige Arbeitsumgebung dafür. Schaffe dir einen komfortablen Arbeitsplatz, an dem so wenig Ablenkung wie möglich herrscht. Unnötiges Chaos verleitet nur zu Aufräumaktionen und technische Spielereien lassen deine Konzentration schwinden. Fokussiere dich mit einem minimalistisch eingerichteten Arbeitsplatz, der nur notwendige Arbeitsmaterialien enthält!

Finde deinen Biorhythmus

Die Tageszeit hat einen entscheidenen Einfluss auf deine Fähigkeit neue Lerninhalte aufzunehmen und zu verarbeiten. Dieser Vorgang nennt sich Chronobiologie und beschreibt die Abhängigkeit deines Körpers auf den Tagesverlauf. Daher wissen Lernforscher auch, dass jeder Mensch eine Phase höchster Konzentration am Vormittag hat – unabhängig davon, wann er aufgestanden ist. Schwierige Inhalte sollten also gleich morgens gelernt und in einer zweiten Phase am Nachmittag vertieft werden. Besonders knifflige Sachverhalte lassen sich gut vor dem Zubettgehen nochmal wiederholen – am besten in eigenen Worten – dann verankern sie sich während des Schlafes. Beschränke deine Lernzeit auf maximal 8 Stunden und erkenne, wann du nicht mehr aufnahmebereit bist. Pausen sind für richtiges Lernen ein Muss, wenn du wirklich etwas behalten möchtest.

Lass dir zwischendrin den Kopf freipusten

Frische Luft kurbelt deine Denkleistung an – nutze das fürs richtige Lernen! In einer ausgiebigen Mittagspause lässt sich beim Spazierengehen oder Einkaufen eine produktive Pause einlegen. In der Zeit hat dein Gehirn Gelegenheit neue Inhalte zu verarbeiten, ohne dass du dich bewusst anstrengen musst. Außerdem verbesserst du deine Sauerstoffversorgung, wenn du zusätzlich ein kleines Workout einlegst oder mit einem Ausdauerlauf deinen Puls in die Höhe treibst. Verschaff dir zusätzlich einen Energie-Kick mit dem FOREVER ACTIVE BOST™ – FAB. Das Energiegetränk auf natürlicher Basis von Guarana und einer speziellen Kräutermischung schmeckt lecker und verhilft schnell zu mehr Energie und Leistungsfähigkeit.

Achte auf deine Ernährung

Nicht nur die sportliche Betätigung bringt einen großen Benefit für Wohlbefinden und Aufnahmefähigkeit beim Lernen: Wer sich gesund ernährt, der schafft auch die optimale Basis für kognitive Leistungsfähigkeit. Besonders wichtig sind B-Vitamine, da sie als Botenstoffe für deine Nerven fungieren. Nimmst du zu wenig B-Vitamine zu dir, kannst du dich schnell müde und schlapp fühlen. Nüsse, Fisch, Vollkornprodukte und insbesondere Milchprodukte – alles Lebensmittel mit viel Vitamin B12, daher sollten diese oft auf deinem Speiseplan stehen.

Pläne verhindern “Aufschieberitis”

Wenn die Fenster mal wieder geputzt oder Schränke dringend sortiert werden müssen, dann verhindert die wohlbekannte  „Aufschieberitis“ dein richtiges Lernen. Für das extreme Aufschieben von Dingen gibt es sogar ein eigenes Krankheitsbild: Prokastrination – eine Arbeitsstörung, die mit beträchtlichem Leidensdruck daher kommt, schon mal gehört? unser Tipp: Mach dir konkrete Lernpläne und steck dir realistische Ziele. Was gönnst du dir nach dem erfolgreichen Abschluss deines Projektes oder welcher Job erwartet dich nach der Prüfung? Auch langfristige Erfolgspläne mit kleineren, kurzfristigeren Plänen geben dir Motivation zum richtigen Lernen und am Schluss ein positives Erfolgserlebnis!