FRÜCHTEFASTEN – SO KANNST AUCH DU DAVON PROFITIEREN
“An apple a day keeps the doctor away”: Das englische Sprichwort besagt auf schön bildhafte Art, dass ein Apfel am Tag den Doktor fern und den Menschen gesund hält. Beim Früchtefasten darf es allerdings gleich noch etwas mehr als ein Apfel sein. Früchtefasten ist übrigens kein neuer Trend, sondern lehnt sich an das traditionelle und Jahrhunderte alte Heilfasten an. Warum es auch für dich etwas sein könnte, erfährst du im Text. Übrigens: Die volle Power aus Obst und Gemüse kannst du dir auch ganz einfach mit FOREVER SUPERGREENS™ (Art. 621) und FOREVER FIBER™ (Art. 464) gönnen.
Früchtefasten – für wen ist es das Richtige?
Wer fastet, der verzichtet komplett auf feste Nahrung – für bis zu zwei Wochen lang. Das ist ganz schön krass. Wenn du Fasten ausprobieren möchtest, dir aber nicht vorstellen kannst, für so lange Zeit gar nichts mehr zu essen, dann ist Früchtefasten ein sehr guter Einstieg. Obst schmeckt zudem lecker, was die Hürde weiter senkt.
Du kannst also von den wohltuenden Erfahrungen des Fastens profitieren, ohne dass die Umstellung zu groß wird. Denn Früchtefasten erlaubt es dir, an deinem gewohnten Tagesablauf festzuhalten. Außerdem ist der Aufwand nicht sehr hoch, d.h. du musst nicht viel vorbereiten oder einkaufen. Wenn du dir das Fasten noch nicht zutraust, kannst du auch mit sogenannten Entschlackungstagen einsteigen – du isst dann normal und integrierst einen oder zwei Tage in der Woche, an denen du das Regime des Früchtefastens einhältst.
Früchtefasten: Zwei Wochen nur noch Obst?
Beim Früchtefasten darfst du rohes Obst und rohes oder gedünstetes Gemüse essen sowie Kräuter und Nüsse. Erlaubt sind außerdem Säfte, Wasser und Tees. Du verteilst deine Mahlzeiten auf drei bis fünf Portionen pro Tag.
Warum eigentlich Früchte und Obst?
Eigentlich wissen wir es ja schon: Obst und Gemüse sind einfach gesund. Sie enthalten jede Menge Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Ballaststoffe und füllen deine Speicher wieder auf.
Durch den hohen Wassergehalt von Obst und Gemüse wird außerdem die Ausscheidung des Körpers so richtig angekurbelt. Gleichzeitig versorgt dich der enthaltene Fruchtzucker mit Energie und die Enzyme regen die Leber und damit eine Entgiftung an. Auch dein Immunsystem kannst du mit dieser Art des Fastens ordentlich pushen.
Anders als bei Trinkkuren leidest du beim Früchtefasten also keinen Hunger – und kannst trotzdem ein paar überflüssige Pfunde verlieren. Damit bleiben dir die gefürchteten Fastenkrisen und der damit einhergehende Motivationsverlust erspart. So kann Früchtefasten sogar dein Selbstbewusstsein stärken, weil du merkst, dass du es durchhalten kannst. Es kann auch als Einstieg in eine gesündere Lebensweise dienen – da Gelüste und Heißhunger abgemildert werden können.
Was macht Früchtefasten mit dem Körper?
Konkret werden dem Früchtefasten folgende Vorzüge zugeschrieben:
- Es kann den Körper entgiften und entschlacken.
- Es gleicht den Säure-Basen-Haushalt aus, der oft in Richtung „zu sauer“ verschoben ist.
- Es kann die Produktion von Hormonen und Antikörpern regulieren.
- Es regt den Stoffwechsel an.
- Es stärkt das Immunsystem.
Welche Früchte bieten sich an?
Wenn du deine Fastenkur startest, solltest du zunächst das passende Obst für dich auswählen. Zwar kannst du eigentlich mit jeder Sorte starten, es ist aber sinnvoller, Obst auszuwählen, dass viel Wasser und außerdem viele Enzyme enthalten, um voll vom Ergebnis der Kur profitieren zu können.
Folgende Obstsorten bieten sich an: Melonen, Äpfel und Trauben, Orangen, Zitronen und Grapefruit oder Mango, Ananas und Papayas. Die Banane liefert viel Stärke – wenn du besonders aktiv bist und Sport machen willst, ist sie eine gute Wahl. Bedenke aber, dass sie im Vergleich weniger Wasser enthält, deswegen reduzieren sich die reinigenden Eigenschaften. Eigentlich klar: Dosenobst gehört nicht zum Früchtefasten. Als Gemüsesorten bieten sich Paprika, Tomaten und Zucchini an.
Du kannst dich auch für nur eine Frucht entscheiden. Während der Kur isst du allerdings nicht beliebig viel, sondern du begrenzt den Umfang auf ein oder zwei Früchte pro Mahlzeit – maximal ein Kilo am Tag. Um deine Verdauung nicht zu sehr zu belasten, solltest du die Früchte eher einzeln essen und süße und saure nicht kombinieren. Iss langsam und beobachte, wann sich ein Sättigungsgefühl einstellt. Das Gemüse solltest du abends zubereiten, das tut deinem Körper am besten. Faste als Anfänger nicht länger als fünf Tage am Stück. Fortgeschrittene sollten die Kur nicht länger als drei Wochen fortführen.
Bleib in Bewegung!
Früchtefasten und Bewegung ist die perfekte Kombination. Natürlich läufst du keinen Marathon. Aber Bewegung draußen in der Natur kann die Kur optimal unterstützen und die Entgiftung fördern. Du fühlst dich nicht nur besser und leichter und baust Stress ab, etwas Sport kann den Kreislauf und den Stoffwechsel ankurbeln, Blutdruck und Cholesterinspiegel regulieren. Damit hast du am Ende deiner Fastenzeit sogar mehr Energie.
Früchtefasten – bitte aufpassen, wenn…
Du siehst, Früchtefasten ist eigentlich ziemlich unkompliziert. Dennoch solltest du etwas vorsichtiger sein und einen Arzt fragen, wenn du unter Allergien, Unverträglichkeiten oder anderen Krankheiten leidest. Schließlich willst du deinem Körper etwas Gutes tun und ihn nicht belasten.
Pflanzliche Ernährung kann so einfach sein!
Eine pflanzliche Ernährung ohne Früchtefasten (oder als Unterstützung währenddessen) gelingt dir mit FOREVER SUPERGREENS™ (Art. 621) und FOREVER FIBER™ (Art.464). FOREVER SUPERGREENS™ versorgt dich mit Vitamin C, E und Magnesium aus über 20 Frucht- und Gemüsesorten sowie Aloe Vera. Für mehr Leistungsfähigkeit und eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und Antioxidantien. Mische dir einfach bei Bedarf deinen grünen Super-Drink. Damit sind die FOREVER SUPERGREENS™ perfekt für eine pflanzenbasierte Ernährung. Noch besser: Sie enthalten weder Fett, noch Zucker und haben nur 13 Kalorien.
FOREVER FIBER™ bietet dir jede Menge Ballaststoffe auf der Basis von Akazien- und Maisfasern – ohne viel Kalorien. Ein Beutel versorgt dich mit fünf Gramm hochwertigen Pflanzenfasern. Das entspricht der gleichen Menge Ballaststoffe wie 1,5 Tassen brauner Reis oder zwei Scheiben Vollkorntoast. Außerdem super: Die Formel ist glutenfrei.
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Wenn Aloe Vera auf Mango trifft, dann heißt es für deine Geschmacksknospen einfach nur noch:
WAS REGT DEN STOFFWECHSEL AN?
Für einen guten Stoffwechsel sorgen tägliche Bewegung, ausreichend Schlaf, viel trinken,