WAS HILFT GEGEN STRESS?

Vor hundert Jahren noch völlig unbekannt

Kaum zu glauben, aber wahr: Der österreichisch-kanadische Mediziner und Pionier der Stressforschung Hans Selye hat den Begriff Stress erst  in den 1930-er Jahren geprägt. Inzwischen zählt Stress zu einer der Volkskrankheiten. Die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen sind seit 1999 um fast 80 Prozent gestiegen. Laut einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse leiden sechs von zehn Deutschen unter Stress im Alltag.

Unser Körper ist ganz schön robust, aber irgendwann wird es auch ihm zu viel. Stress wird durch innere und äußere Reize hervorgerufen. Alle Sinne werden geschärft, Blutdruck und Puls gehen nach oben, die Muskeln spannen sich an, die Atmung wird schneller. In früheren Zeiten stellte man sich so auf Kampf oder Flucht ein. Heutzutage für die meisten von uns nicht wirkliche eine reale Situation … Also haben wir keine Möglichkeit, unsere innere Anspannung auf gesunde Art und Weise aufzulösen, den Stress zu reduzieren. Die Folge: im extremsten Falle ernsthafte organische Erkrankungen bis hin zum Burn-Out.

Wenn Stress krank macht

Wenn Stresssituation zu häufig auftreten und kein körperlicher Ausgleich möglich ist, dann sprechen wir von negativem Stress. Dieses Gefühl wird – wenn es sich häuft – als bedrohlich wahrgenommen, wir reagieren gereizt und fühlen uns überfordert. Das Gefühl tausend Dinge gleichzeitig tun zu müssen, führt zum inneren Chaos und zur Zerrissenheit. Die innere Kraft schwindet nach und nach.

Positiver Stress ist gesund

Auch ein völlig stressfreies Leben ist nicht gesund! Positiver Stress kann die Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit unseres Körpers erhöhen. Dadurch erhältst du positive Motivation, das steigert die Produktivität. Meistert man beispielsweise erfolgreich eine Aufgabe, ist man stolz auf sich. Das Selbstbewusstsein wächst – eine solche Erfahrung kann regelrecht beflügeln.

Mit Sport Stress abbauen

Ein guter Weg, um Stress abzubauen, ist sportliche Bewegung. Achte aber darauf, dass du dich nicht auch noch in der Freizeit stressen lässt. Suche dir eine sportliche Betätigung aus, die dir echt Spaß macht. Alleine oder in der Gruppe, wie es dir am besten gefällt. Oft hilft Musik als Begleitung, damit du dich so richtig entspannen kannst. Harte Beats oder softe Töne – der Kopf soll auf alle Fälle leer werden. Von Joggen, Schwimmen, Yoga oder Tennis, Badminton, Fußball bis hin zu Reiten und Hip-Hop – suche einfach das Richtige für dich aus. Den perfekten Einstieg bietet dir F15, ein ausgeklügeltes Bewegungs- und Ernährungsprogramm von Forever. Für dein gesünderes Leben!

Energiespender für dich!

Mal ehrlich, wenn wir uns gerade so mitten im Chaos fühlen, neigen wir alle zu Fastfood- und Eiscreme-Attacken. Wie wir jedoch im Grunde unseres Herzens wissen, ganz falsch. Eine gute Grundlage für einen gestressten Magen bieten basische Lebensmittel, zum Beispiel Kartoffeln, Nudeln oder Haferflocken. Fleisch und Zucker sollten wir in solchen Stresssituationen eher meiden. Unterstütze dich im hektischen Alltag mit FOREVER DAILY™: Eine optimal abgestimmte Vitamin- und Nährstoffkombination mit ausgewogenen Extrakten aus Früchten und Gemüse. Für Männer und Frauen jeden Alters bestens geeignet! Auch Bienenpollen sind ein wertvoller Verbündeter im Kampf gegen Müdigkeit, Schlappheit und Gereiztheit. FOREVER BEE POLLEN™ spenden mit ihren Eiweißstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen schnell neue Energie.

Arbeitszeit ist nicht alles

Wer mehr arbeitet, ist nicht unbedingt produktiver, das belegen zumindest aktuelle Studien. Die Forscher der Stanford University haben z.B. herausgefunden, dass die Produktivität pro Stunde sinkt, wenn man mehr als 50 Stunden pro Woche arbeitet. Demnach sei man bei einer 70-Stunden-Woche nur noch so produktiv wie bei 56 Stunden wöchentlicher Arbeitszeit. Macht also 14 Stunden verschwendete Zeit … In Schweden laufen gerade verschiedene Pilotprojekte: Man will herausfinden, ob die Angestellten des Öffentlichen Dienstes auch in sechs Stunden ihr Pensum schaffen, wofür sie bisher die üblichen acht Stunden täglich beanspruchten. Nach acht Stunden Arbeitszeit nimmt das Unfallrisiko außerdem nachgewiesenermaßen rapide zu. Also: Öfter mal eine Auszeit einplanen, mittags raus in die freie Natur und eine Runde drehen. Wer weniger Überstunden macht, lebt einfach gesünder. Die besten Einfälle haben wir doch sowieso unter der Dusche oder im Wald, oder?

Öfter mal in den Urlaub

Einfach ein herrliches Gefühl: Koffer packen und up, up and away. Der Erholungseffekt ist übrigens am Anfang des Urlaubs am größten. Die freie Zeit sollte nicht zu kurz – aber auch nicht zu lange – sein. Experten meinen, es sei ideal, einmal pro Jahr zwei bis drei Wochen die Seele am Strand, in den Bergen oder, wo es einem sonst gefällt, baumeln zu lassen. Dazwischen sollte man aber unbedingt kleine Extrafluchten einplanen, einen Wochenendtrip in eine herrliche Metropole, eine schöne Wellness-Auszeit oder was auch immer dir gefällt.