DA KOMMT WAS INS ROLLEN – DIE INLINER SIND BACK!
Inlineskaten liegen voll im Trend – der Sport auf Rollen hat so viele Fans wie schon lange nicht mehr und das zu Recht! Inliner fahren verbrennt nicht nur ordentlich Kalorien, du stärkst damit auch deinen Bewegungsapparat, bleibst fit und triffst idealerweise auch noch Gleichgesinnte. Damit deine Ausfahrt ein Erfolg wird, empfehlen wir ALOE SUNSCREEN (Art. 617) als hochwertigen Sonnenschutz sowie ALOE MSM GEL (Art. 205) für die schnelle Regeneration danach.
Inliner-Fahren lehrt Kalorien das Fürchten
Laut dem Deutschen Rollsport und Inline-Verband ziehen knapp 6,7 Millionen Deutsche regelmäßig die Rollen auf. Inliner fahren bringt Spaß, ist für fast jedes Alter geeignet – schon Kinder im Alter von vier oder fünf Jahren können die Bewegungen umsetzen – und ist ein effektives Ganzkörpertraining. Bauch, Beine, Po und Rücken werden gestärkt, die Balance und die Kraft gefördert und die Ausdauer erhöht.
Und da sind wir schon bei der richtig guten Nachricht: Inliner fahren verbraucht ordentlich Kalorien. Natürlich variiert der Effekt abhängig von der Geschwindigkeit und der Strecke. Aber Pi mal Daumen entspricht er dem des Joggens bzw. des Radfahrens. Demnach verbrennt eine Frau mit 70 Kilo Körpergewicht in der Stunde 600 Kcal.
Und noch ein Grund, es mit den Rollen zu versuchen: Das Risiko für Stürze gilt als relativ niedrig. Auf der ganz sicheren Seite ist man mit der passenden Schutzausrüstung.
Die richtigen Inline-Skates finden
Wichtig bei der Auswahl deiner Inliner ist das Fahrgefühl. Überlege, wofür du sie genau einsetzen willst – gemütliche Touren im Feld, Fahren mit ordentlich Tempo oder sogar für Stunts wie Sprünge und Grinden, dem Entlangrutschen an Geländern oder Stangen?
Der Allrounder und das optimale Einsteigermodel sind Fitness-Skates. Sie sind gedämpft, leicht und durchaus schnell. Stunt-Inliner sind für den Einsatz in Skateparks mit Rampen, Boxen und Halfpipes gemacht. Sie haben eine harte Schale und kleine, harte Rollen. Speed-Skates sind für das Maximum an Tempo gebaut, es gibt sie mit vier oder fünf Rollen. Profi-Skates sind schmaler, super robust und besonders wendig – aber das kostet entsprechend.
Darauf solltest du beim Kauf der Inliner achten:
- Rollen: Größere Rollen lassen sich schwieriger kontrollieren als kleinere, fahren aber schneller und komfortabler auf unebenen Strecken. Harte Rollen bieten weniger Fahrkomfort, nutzen sich aber auch langsamer ab.
- Gewicht: Leichte Inlineskates lassen sich einfacher fahren als schwere und sind insgesamt wendiger.
- Schuh: Ein kurzer Schaft macht die Inliner leichter, Anfänger profitieren aber von einem hohen, weil er Füße und Knöchel stabilisiert und mehr Halt bietet.
- Dämpfung: Die sollte auf jeden Fall vorhanden sein.
- Schienenlänge: Je länger die Schiene der Rollen, desto schneller kannst du unterwegs sein, büßt damit aber etwas Wendigkeit ein.
- Kugellager: Die ABEC-Skala bestimmt Kugellager und -größen. Gute Kugellager laufen ruhig, was das Fahrverhalten präzise macht und den Fahrspaß maximiert. ABEC 7 ist eine gute Wahl für Freizeitfahrer, darunter wird die Qualität schlechter.
Inliner fahren lernen: Die Basics
Damit schon die ersten Versuche auf den Inlinern ein Erfolg werden, wähle das passende Trainingsgelände aus – eine glatte, asphaltierte Fläche oder Straße ohne Risse, Schlaglöcher und vor allem ohne Gefälle. Das sorgt gerade am Anfang für böse Überraschungen. Auch eine Steigung sollte die Strecke nicht haben. Und idealerweise wenig Verkehr, so dass du in Ruhe und sicher üben kannst. Lass dich von einem Helfer bei der Balance unterstützen oder nutze eine Wand oder Pfosten, um dich entlangzuhangeln. Achte auch stets auf deine Geschwindigkeit – man ist schnell schneller als erwartet. Die besten Bedingungen bietet ein trockener Boden.
Jetzt bestimmst du dein Standbein und dein Spielbein. Springe in die Luft (ohne Inliner!) und stoße dich dabei einmal mit dem linken und einmal mit dem rechten Bein ab – mit welchem Bein du höher? Es ist dein stärkeres Standbein – darauf verlagerst du später beim Inlineskaten dein Gewicht, wenn du bremst oder anfährst. Mit dem Spielbein stößt du dich ab.
Nice to know: Die richtige Technik beim Fahren sorgt dafür, dass die Gelenke geschont werden, weil unangenehme Stöße vermieden werden können. Und die mitschwingenden Arme mobilisieren die Schulter- und Nackenpartie.
Das Anfahren
Nun kann es losgehen. Du stehst hüftbreit und beugst leicht die Knie – das wird später deine Fahrhaltung sein. Die Fußspitzen zeigen leicht V-förmig versetzt nach außen. Jetzt setzt du dein Spielbein T-förmig (im rechten Winkel) hinter das Standbein und stößt dich ab. Beim Losrollen verlagerst du dein Gewicht auf das andere Bein. Mit jedem Schritt geht dein Gewicht nun nach schräg vorn – die Bewegung entspricht dem Schlittschuhlaufen. Wenn du dein Wunschtempo hast, kannst du beide Füße parallel stehen lassen und rollen.
Kurven fahren
Wenn du eine Kurve fahren willst, verlagerst du dein Gewicht auf einen Fuß: Bei einer Linkskurve setzt du deinen linken Fuß vor den rechten und belastest ihn. Das wird einfacher, wenn du dafür deine linke Hand auf das linke Knie legst. Lehne dich etwas vor und bleib locker in den Knien.
Du kannst auch die Hüfte wie beim Skifahren drehen oder du nimmst die Technik des Übersetzens aus dem Eisschnelllaufen, sie ist die anspruchsvollste: Wenn du eine Linkskurve fahren willst, verlagerst du deinen Schwerpunkt auf den linken Fuß, drehst den Oberkörper in die Richtung, stößt dich ab und setzt den rechten Fuß vor den linken. Das wiederholst du, bist du um die Kurve gefahren bist. Elegant, aber tricky!
Das Bremsen
Haben deine Inliner einen Fersenstopper, bremst du so damit: Zeige mit der Spitze deines vorderen Beins nach oben, so dass der Stopper den Boden berührt. Gleichzeitig verlagerst du dein Gewicht auf das hintere Bein. Wenn du hier etwas in die Knie gehst, wird die Bremsung sicherer und wirksamer. Oder du verlagerst dein Gewicht auf das vordere Bein und stellst das andere in einem rechten Winkel dahinter und belastest dann. Der T-Stopp ist cool, aber in der Bremswirkung nicht ganz so stark. Anspruchsvoller ist der Schneepflug – hier zeigen die Spitzen der Inliner zusammen, du driftest und dein Schwerpunkt muss tief sein und hinter den Füßen liegen.
Bremsen auf Inlinern ist durchaus anspruchsvoll – übe deswegen auch unbedingt das Ausweichen.
Fallen üben
Du wirst wahrscheinlich einmal fallen. Damit du Verletzungen vorbeugen kannst, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Versuche immer nach vorn, auf die Knie zu fallen, um deinen Sturz so gut es geht noch zu steuern.
Fange den Sturz dann entweder mit den Ellenbogen und den Handgelenken ab oder rolle dich auf die Seite bzw. den Rücken. Übe die Bewegung auf weichem Untergrund wie einer Wiese – erst aus dem Stand, dann aus der Bewegung und dann auf Asphalt. Das gibt dir auch die Gelegenheit das Aufstehen zu trainieren.
Natürlich gehört zum Inline-Skaten eine passende Schutzausrüstung für Hände, Ellenbogen und Knie – ohne diese gestalten sich schon deine Fallübungen unangenehm, von einem richtigen Sturz ganz abgesehen. Ratsam ist auch ein Helm. Solltest du dir doch mal ein paar Kratzer zugezogen haben, kannst du ganz einfach zur ALOE PROPOLIS CREME (Art. 51) greifen. Ihre 71 Prozent reines Aloe-Vera-Gel in Kombination mit Bienenpropolis, Vitaminen A, C und E, Kamille und rückfettenden Ölen spenden Feuchtigkeit, beruhigen und regenerieren – gerade gereizte und strapazierte Haut. Die ALOE PROPOLIS CREME legt einen schützenden Film über die Haut und stärkt die Hautbarriere.
Inliner fahren – garantiert mit Spaß!
Bevor du auf Tour gehst, denke an ein paar Aufwärmübungen, um deine Muskeln zu dehnen und dich beweglich zu machen. So kannst du Verletzungen ebenfalls vorbeugen. Außerdem: Creme Gesicht, Dekolleté und Arme mit ALOE SUNSCREEN (Art. 617) ein – ihr Lichtschutzfaktor 30 mit natürlichem Zinkoxid schützt dich auf deinen Fahrten vor UVA- und UVB-Strahlen, die Aloe Vera und Vitamin E des ALOE SUNSCREEN verwöhnen deine Haut.
Wenn du aktiv trainieren willst, denke an Abwechslung – fahre längere Strecken im Wechsel mit Sprints und schule deine Technik wie Bremsen und Kurven fahren. Übrigens: Inlineskating ist auch ein Gruppensport – mit Gleichgesinnten kannst du den Spaß maximieren.
Und nach dem Training kannst du die Regeneration deines Körpers mit dem ALOE MSM GEL (Art. 205) unterstützen – es ist ideal für Sportler und Aktive. Seine Formel vereint 40 Prozent reines Aloe-Vera-Gel mit der natürlichen, organischen Schwefelverbindung Methyl-Sulfonyl-Methan (MSM) und Kräuterextrakten. Das ALOE MSM GEL zieht schnell und fleckenfrei ein und versorgt Haut, Bindegewebe, Gelenke, Knorpel und Knochen.
SURFEN IM WOHNZIMMER? RAUF AUFS BALANCE BOARD!
Hast du schon mal vom Balance Board gehört? Auch Wackel- oder Balancebrett genannt?
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