GELASSENHEIT: WARUM DU SIE BRAUCHST UND WIE DU SIE ERREICHST

Kennst du das? Du würdest gern durchatmen und lächeln, aber du bist so sauer, dass du glaubst, dir platzt der Kragen? Kleinigkeiten bringen dich auf die Palme und du hast das Gefühl leicht in Schnappatmung zu verfallen? Du bist in bester Gesellschaft. Gelassenheit ist heute oft Mangelware – die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen überlegt zu handeln. Ruhe und Kontrolle zu bewahren. Diese Unerschütterlichkeit kannst du trainieren – wie, erklären wir dir heute. Dazu gehört zum Beispiel regelmäßiger Sport, was dir unter anderem mit FOREVER LEAN® (Art. 289) leichter gelingt.

Tiefenentspannte Katze

Wir wollen Gelassenheit und wir wollen sie jetzt! 

Wir fühlen uns ständig gestresst, gehen wegen kleiner Dingen an die Decke, leiden vielleicht sogar unter Panikattacken oder werden körperlich krank. Daueranspannung ist heutzutage fast schon normal, doch gesund ist sie damit noch lange nicht.

Wie schön wäre es doch, wenn es uns gelingen würde, diese nervigen, stressenden Muster abzulegen – einfach einen kühlen Kopf und Ruhe zu bewahren, anzunehmen was kommt. Die Fähigkeit, die uns hier helfen kann, lautet Gelassenheit: innere Ruhe, Souveränität, Ausgeglichenheit und Angstfreiheit. All das geht mit Gelassenheit einher. Sie gibt uns Sicherheit und Gewissheit mit dem umgehen zu können, was kommt. Gelassenheit bringt uns Kontrolle und Handlungsfähigkeit zurück. Wir müssen dann Emotionen und Impulsen nicht mehr sofort nachgeben und beim kleinsten Anlass explodieren. Stattdessen gewinnen wir Distanz und können angemessener reagieren.

Die Säulen der Gelassenheit

Gelassenheit baut auf mehreren Säulen auf: Wer gelassen ist, bringt eine gewisse Fehlertoleranz mit – gegenüber sich selbst und anderen. Er hat Selbstwirksamkeit erfahren und weiß, dass er etwas bewirken kann. Das gibt ihm das Gefühl von mehr Kontrolle über sein Leben, er ist ihm nicht einfach hilflos ausgeliefert. Auch deswegen verfügt er über ein stabiles Selbstwertgefühl. Und nicht zuletzt blickt der Gelassene mit Zuversicht in die Welt.

  • Wer gelassen ist, tut also etwas für sich und seine Gesundheit. Man ist zufriedener und glücklicher, weil man die Dinge nicht mehr so persönlich nehmen muss und auch bei Krisen Optimismus bewahrt. Das ist oft auch der Schlüssel für beruflichen und persönlichen Erfolg.
  • Wer gelassen ist, wirkt souverän und sympathisch – und ist deswegen beliebter bei anderen. Gelassenheit kann damit die Basis für langfristige, stabile Beziehungen darstellen.
  • Wer gelassen ist, lässt sich von den Bedingungen nicht vor sich hertreiben, sondern entscheidet bewusst und überlegt statt impulsiv. Damit verfügt er nicht nur über mehr Selbstbestimmung, sondern trifft auch die besseren Entscheidungen.
Ruhe am Meer

Warum klappt es nicht mit der Gelassenheit?

Wut oder andere intensive Emotionen stärken das Gefühl der Zugehörigkeit, was für uns Menschen essenziell ist. Es schweißt paradoxerweise zusammen. Außerdem ist es der einfachere Weg, es einfach rauszulassen, statt sich zurückzunehmen und zu reflektieren. Da gehen wir doch gerne den Weg des geringsten Widerstands. Je mehr wir uns aufregen, desto mehr wird allerdings eine Gewohnheit daraus – und unsere Reaktion zu einem Automatismus. Negative Gedanken und Ablehnung sorgen dafür, dass wir einem neuen Ansatz gar nicht die Chance geben zu funktionieren.

Der erste Schritt zu mehr Gelassenheit ist nicht nur die Erkenntnis, dass sie uns fehlt, sondern auch das Bewusstsein darüber, dass wir in der Lage sind, unsere Reaktion zu beeinflussen. Damit ist nicht das vermeintliche Problem das Problem, sondern unsere Sicht auf das Problem!

Soforthilfe für mehr Gelassenheit

  • Atme durch und trinke ein Glas Wasser oder Saft. Das schafft Distanz und beschäftigt dich erst einmal, außerdem kann ein Glas Wasser eine reinigende Wirkung haben.
  • Schweige. Wenn die Wut dich übermannt, dann sage erst einmal nichts.
  • Lache. Lachen erzeugt Glückshormone.
  • Analysiere. Höre genau auf deine Gefühle und frage nach, was und warum es dich aggressiv macht. Stimmt deine Wahrnehmung oder bauscht dein Kopf hier etwas auf? Auch damit schaffst du Distanz zur impulsiven Reaktion.

Sage auch mal „Nein“. Wenn es dir zu viel wird und du dich überfordert fühlst, ziehe eine klare Grenze und nimm dich aus der aktuellen Situation raus.

Gelassenheit mit Lächeln

Nachhaltige Tipps für mehr Gelassenheit

Schlafe genug. Wer nicht ausreichend schläft – empfohlen werden sieben bis acht Stunden pro Nacht – ist gereizter. Körper und Seele benötigen die Zeit in Morpheus Armen, um sich zu regenerieren. Ein kurzer Mittagsschlaf, Powernapping genannt, kann dir zudem Energie zurückbringen und den Kopf wieder frei machen. Wichtig ist hier, dass du nicht zu lange einnickst, sonst ist der Effekt weg.

Lerne zu entspannen und gerne auch zu meditieren. Gewöhne dir entsprechende Meditations- und Entspannungsroutinen an. Beides hilft dir, die Bewusstheit in deinem Leben zu verbessern und damit Klarheit über deine Gefühle zu erhalten. Mit einer Entspannungstechnik wie der progressiven Muskelentspannung nach Jacobson, erreichst du über die körperliche auch die mentale Entspannung.

Mache Sport. Sport ist ein idealer Ausgleich. Zum einen dient er als Ventil, denn du kannst deinen Frust rauslaufen und abbauen und bekommst wieder einen freien Kopf. Zum anderen findest du durch die körperliche Anstrengung nachher leichter in die Entspannung. Sport pusht und stärkt das Durchhaltevermögen – positive Erfahrungen, die wiederum das Selbstbewusstsein steigern und zufriedener machen. Nach einem anstrengenden Workout hilft das ALOE MSM GEL (Art. 205) bei der Regeneration: Die Formel aus der organischen Schwefelverbindung Methyl-Sulfonyl-Methan (MSM), Aloe Vera Gel und Kräuterextrakten beruhigt und versorgt die Haut und den Bewegungsapparat mit seinem Bindegewebe, Gelenken, Knorpel und Knochen. Von innen kannst du deinen Körper mit FOREVER LEAN® (Art. 289) unterstützen, das für Menschen mit aktivem Lebensstil entwickelt wurde. Die Faserstoffkapseln können dazu beitragen, den Fett- und Zuckerhaushalt auszugleichen – mit Fasern der Kaktusfeige, Kidneybohnenprotein und Chrom(III)-Chlorid.

Sei keine Insel. Der Mensch braucht Kontakt zu anderen Lebewesen – Mensch und Tier. Freunde und Familie können dich in Krisenzeiten auffangen. Du bist nicht allein. Einfach mal das Herz ausschütten können, tut gut und ist wichtig. Auch Haustiere helfen: Nicht nur, dass Tiere uns immer wieder zeigen, wie man im Moment lebt und präsent ist. Studien zeigen auch, dass allein ihre Anwesenheit reicht, um unseren Puls zu senken. Und wenn wir sie dann noch streicheln, ist die Entspannung nicht weit.

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