HAUPT- UND NEBENROLLEN – KLAR VERTEILT
HAUPT- UND NEBENROLLEN – KLAR VERTEILT
Wer es mittags nicht riskieren will, in ein tiefes Loch, auch Suppenkoma genannt, zu fallen, der sollte auf die Rollenverteilung auf seinem Teller achten. Zwar ist es immer noch besser, statt „toter Kohlenhydrate“ wie einer fettigen Currywurst mit Pommes einen Teller Pasta mit Tomatensoße zu sich zu nehmen. Aber auch hier liegen zu viele Kohlenhydrate an, wenn man nicht gerade Ausdauersportler ist – deutlich zu viele.
Dem Körper genügt mittags eine leichte Mischung aus Salat und Gemüse, ergänzt durch ein wenig an fettarmen Kohlenhydraten wie Reis, Nudeln, Kartoffeln oder auch mal zur Abwechslung ein wenig Couscous. Die Gewichtung ist klar: Den Hauptpart auf deinem Teller übernimmt die grüne Kost.
Nicht in die Kalorienfalle tappen
Natürlich hilft Salat bei einer kalorienarmen Ernährung, aber auch hier gilt, es kommt drauf an, was man draus macht. Oder besser gesagt, wie man ihn anmacht. Denn wenn ein fettes Joghurt-Mayonnaise-Dressing, in Fett angebratene Croûtons oder saftiges, fettes Fleisch den Salat krönen, kommen schnell mal so viele Kalorien zusammen wie bei einem Steak mit Bratkartoffeln. Deshalb raten Ernährungsexperten, den Salat immer selbst anzumachen, Essig und ein wenig möglichst hochwertiges Olivenöl halten die Bilanz blitzsauber. Olivenöl hat zwar pro Esslöffel etwa 110 Kilokalorien, aber dafür liefert es ungesättigte Fettsäuren, die deinen Blutfettspiegel positiv beeinflussen. Nebenbei wissen nicht nur die Südländer die gesundheitsfördernde Wirkung von Olivenöl zu schätzen: Es senkt das Herzinfarkt- und das Schlaganfallrisiko.
Rohkost ist unschlagbar gesund
So viel ist klar: Rohes Gemüse enthält deutlich mehr an Vitaminen und Mineralien als gekochtes Gemüse, wie zuletzt eine umfangreiche Studie in den USA gezeigt hat. Salat- und Rohkostesser haben danach eine deutlich bessere gesundheitliche Ausgangsposition, ihr Blut wies deutlich mehr an den Antioxidantien Vitamin C und Vitamin E, aber auch Folsäure, Beta Carotin und Lycopin sowie an Eisen auf als das Blut der konventionellen Esser. Und bewiesen ist auch: Rohkost hilft gegen die berüchtigten „freien Radikale“, verzögert die Alterung und beugt Krankheiten vor.
Eine alternative Zubereitung ist gedünstete, bissfest Kost, bei der viele Inhaltsstoffe erhalten bleiben, Hauptsache, das Gemüse ist frisch und wird so schonend wie möglich verarbeitet. Einen gewissen Schwund, vor allem an Vitamin C und sekundären Pflanzenstoffen muss man beim Prozess des Kochens aber wohl hinnehmen. Allerdings räumte die Studie in den USA auch hier mit manchem Vorurteil auf: Die Annahme, der menschliche Organismus könne Rohkost schwerer verwerten und verdauen, bestätigte sich nicht. Der Mensch kommt mit Blättern ganz gut klar.
Salat und Gemüse variieren
Entdecke die Möglichkeiten: Getreu diesem Werbeslogan gilt auch bei Salat und Gemüse, Variation ist Trumpf. Blattsalate wie Kopfsalat oder Radicchio, Blattgemüse wie Spinat oder Rucola, frische Kräuter, Fruchtgemüse wie Tomaten oder Paprika, Wurzelgemüse wie Karotten oder Rettich, die Vielfalt ist nahezu endlos und damit auch die Abwechslung auf dem Teller.
Gezielte Nahrungsergänzung
Den Salat gebündelt hat zum Beispiel das Nahrungsergänzungsprodukt FIELDS OF GREENS®, eine ausgewogene Mischung aus grünem Gerstengras, Weizengras und Alfalfa. Ideal auch für Vegetarier, Sportler und alle Junggebliebenen. FOREVER THERM™ ist besonders abgestimmt auf Menschen, die sich bewusst mit ihrem Körper auseinandersetzen. Die in FOREVER THERM™ enthaltenen Vitamine C, B1, B2, B3, B5, B6 und B12 tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Und deutlich besser als Zucker ist der FOREVER BEE HONEY, hochwertiger Honig aus Zentralspanien, mit seinem Gehalt an Frucht- und Traubenzucker sowie vielen Mikronährstoffen ein feiner Energie- und Geschmacksspender.
Die Kombination aus gesunder, möglichst rohkostreicher, eher kohlenhydrat-reduzierter Ernährung und gezielter Ergänzung kann dich auf dem Weg zu einem gesunden Lebensstil unterstützen. Gerade beim schnellen Business Lunch kann es fürs Wohlbefinden und das Gewichtsmanagement helfen, sich die richtige Rollenverteilung der Lebensmittel immer wieder ins Gedächtnis zu rufen.
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