GLOCKNERMAN: DAS WOHL HÄRTESTE RADRENNEN DER WELT

Unvorstellbare 16.000 Höhenmeter und über 1.000 Kilometer gilt es zu überwinden – in einer Etappe, ohne größere Pausen: Der GLOCKNERMAN ULTRA ist eine Extremradveranstaltung für wirklich Hartgesottene. Start und Ziel liegen im schönen Graz in der Steiermark, über die südsteirische Weinstraße geht es in Richtung Schaidasattel, vorbei an den bekannten Orten Hermagor, Kötschach Mauten und Winklern bis hinauf zum Edelweißspitz – auf 2.575 Meter. Und wieder zurück. Ein beständiges Auf und Ab, über hunderte Höhenmeter. Für Forever startete in diesem Jahr Marcus Leach.  Ein erprobter Athlet, der sein Leben seit 2014 ganz dem Sport verschrieben hat. Giro d’Italia, Tour de France und Vuelta a Espana, all diese Radrennen hat er einen Tag nach den Profis bereits bezwungen. Jetzt also soll es der Glocknerman sein.

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Ein Ziel vor Augen

“Der GLOCKNERMAN wird mein erstes Extrem-Radrennen sein. Ich brauche immer ein neues Ziel vor Augen, um zu sehen, wie weit ich kommen kann. Mich fasziniert die beständige Weiterentwicklung des menschlichen Körpers, die Psyche eingeschlossen”, berichtet Marcus Leach. Der Brite ist 34 Jahre alt, 1 Meter 94 groß und hat in früheren Zeiten mal 120 Kilo auf die Waage gebracht – vor vier Jahren beschloss er, sein Leben radikal zu verändern. Seitdem ist der Sport seine große Leidenschaft, neben seiner Familie. Die Waage zeigt derzeit 90 Kilo an, ein Körper von Muskeln gestählt. Kein Wunder, allein im vergangenen Jahr liegen 19.000 Trainingskilometer hinter ihm.

Marcus Leach gehört zu den F.I.T. Ambassadoren von Forever. Er hat bereits den Kilimanjaro und den Mont Blanc bestiegen, sein Leben dem Sport in allen Facetten gewidmet. Die Produkte von Forever unterstützen seine gesunde Ernährung, damit er auch in Zukunft für alle sportlichen Höchstleistungen gewappnet ist.

Immer am Mann

Um ein solch extremes Rennen bewältigen zu können, braucht jeder Teilnehmer ein Begleitteam. Im Windschatten von Marcus Leach sind Robert Reichelt und Guiseppe Genuardi, beide ansonsten in Schloss Freiham anzutreffen, dem Sitz von Forever Living Products in Freiham bei München. Statt sich um Marketingaktivitäten, Produktanfragen und mehr zu kümmern, befinden sie sich auf eine der imposantesten Alpenstraßen Österreichs, der Großglockner Hochalpenstraße. Der Großglockner ist der höchste Berg Österreichs und das Herzstück des Nationalparks Tauern. Der “schwarze Berg” ragt neben einem Meer von Dreitausendern hervor. Und mittendrin die extremen Männer auf ihren Rädern.

ARGI+® und jede Stunde ein FAST BREAK™

Ein Mann, der in 48 Stunden gut 1.000 Kilometer bezwingen will, der braucht eine entsprechende Nahrungszufuhr. “Marcus hat in 12 Stunden gut 12 Liter Wasser zu sich genommen. Wir haben im Wasser pur gereicht, Wasser mit Elektrolyten angereichert und natürlich unsere ARGI+® STICKS, aufgelöst in Wasser. ARGI+® deckt 100 Prozent den Tagesbedarfs an Vitamin C, D, B6, B12 und Folsäure. Ein ARGI+® STICK  enthält 5 g L-Arginin. Ideal für aktive Menschen. Alle Sportler stehen drauf!”, meint Robert. “Außerdem hat Marcus Wraps gegessen, schön portionierte Kuchenstücke und alle 45 Minuten war ein FOREVER FAST BREAK™ fällig. Der Energieriegel liefert hochwertiges Eiweiß, wertvolle mehrfach ungesättigte Fettsäuren und sättigende Ballaststoffe. Einfach ideal bei der Belastung!”, führt Giuseppe weiter aus.

Extreme Hitze, Regen und Hagel

“Während des Starts war es extrem heiß, dann kam ein Gewitter auf, es hagelte und schließlich fuhren wir im Dauerregen”, berichtet Marcus über die Wetterbedingungen in den Alpen. Während das Team im Begleitfahrzeug die Autoheizung anstellt, kämpft sich Marcus Meter um Meter auf der Strecke voran. “So einen Menschen wie den Marcus habe ich noch nie kennengelernt: Beim Triathlon habe ich schon etliche Wahnsinnssportler erlebt, aber der Marcus hat ein Durchhaltevermögen wie eine Maschine. Einen Willen, den nicht mal Arnold Schwarzenegger würde brechen können. Er war mental absolut auf sein Ziel eingestellt, manchmal regelrecht hypnotisiert”, erzählt Robert vom Begleitteam.

Aber: Es ist kalt, die Dunkelheit fordert ihren Preis, die engen Kurven werden zur lebensgefährlichen Herausforderung. Marcus muss eine Entscheidung treffen – für sich, für sein Team. Umso härter für den Mann der Extreme: Nach ca. 600 Kilometern gibt er auf. Marcus Leach und seine Betreuer sind jetzt seit 28 Stunden auf den Beinen, zwei kleine Power Naps mit eingerechnet.

“Als ich die Spitze des Großglocknermassivs erreicht habe, war ich körperlich und mental nach dieser enormen Anstrengung bei Blitz, Donner und Hagelschauern einfach fertig. Mein Limit war erreicht. Ich hatte schlicht Angst, die letzten 400 Kilometer und 8.000 Meter Abstieg nicht mehr sicher bewältigen zu können”, so äußerst sich Marcus nach dem Rennen, wieder im Trockenen.  Der Vollständigkeit halber: Der Schweizer Simon Ruf hat die Ultrastrecke mit einer Zeit von 35:53 gewonnen. Wir sind auf alle Teilnehmer wahnsinnig stolz.

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