DANKBARKEIT

Profitiere direkt mit diesen Dankbarkeitsübungen

Jetzt geben wir dir einige Tipps, wie du Dankbarkeit sofort in dein Leben holen kannst.

Die Fünf-Finger-Methode

Bei dieser Methode steht jeder Finger für etwas Positives. Fange an, mit den Fingern an einer Hand folgende Punkte aufzuzählen und zu beantworten:

• Daumen: Worauf bist du stolz?
• Zeigefinger: Wo gibt es etwas Schönes, das dich gerade umgibt?
• Mittelfinger: Was hast du für jemand anderen Gutes getan?
• Ringfinger: Wen hast du geliebt oder liebst du aktuell?
• Kleiner Finger: Wofür bist du gerade dankbar?

Dankbarkeit aufschreiben

Dankbarkeit kannst du wunderbar aktiv in dein Leben holen, wenn du sie verschriftlichst. Führe einfach ein Tagebuch. Oder setze dich zum Beispiel am Freitagabend hin und schreibe 5 Dinge auf, die dich in dieser Woche dankbar machen.

Wenn du etwas mehr Anstoß brauchst, dann arbeite mit Satzanfängen wie: „Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, dass …“, oder „Was mich wirklich froh macht, ist …“. Stelle dir einen Timer auf 3 oder 5 Minuten und beginne dann zu schreiben, was das Zeug hält. Du wirst staunen, was du am Ende für eine Sammlung von Gründen vor deinen Augen stehen haben wirst, um dankbar sein zu können.

Das Gute sehen, neue Chancen entdecken

Manchmal ist es wichtig, Ereignisse mit einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Denn auch im Schlechten können wir etwas Gutes entdecken. Greife dir jetzt gleich etwas heraus, das dich momentan stört. Überlege nun, ob das aktuelle Ärgernis nicht auch gute Seiten haben könnte. Streit bedeutet zum Beispiel, dass man sich mit dem Gegenüber auseinandersetzt. Ärger mit dem Chef nervt zwar, aber Uneinigkeit in einer Sache birgt oft neue Chancen.

Marmeladenglas und Münzen

Wenn du ein haptischer Typ bist, dann sind diese Methoden perfekt für dich: Trage fünf Cent-Stücke in der linken Hosentasche. Für jedes Erlebnis des Tages, das dich mit Dankbarkeit erfüllt, steckst du eine Münze in die rechte Tasche. Das Ziel: Die Münzen haben komplett die Tasche gewechselt, wenn dein Arbeitstag zu Ende ist. Du kannst dir auch ein Einmachglas in die Küche stellen und es immer dann mit einem Zettel füllen, wenn dich Dankbarkeit erfüllt: Schreibe das Erlebnis auf ein Stückchen Papier und lege es ins Glas. Nach einem Jahr sichtest du die Zettel und erfreust dich an den vielen guten Dingen in deinem Leben.

Danke sagen

Das ist ziemlich simpel. Im Alltag ergeben sich jede Menge Möglichkeiten, einfach mal Danke zu sagen. Dem netten Backwaren-Verkäufer, dem Autofahrer, der dich an der stark befahrenen Kreuzung vorlässt oder dem Partner, der dir einen Kaffee bringt. Das fühlt sich immer gut an – und zwar für beide.

Rituale – Dankbarkeit im Kopf

Du kannst Dankbarkeitsübungen natürlich auch im Kopf machen. Frage dich morgens nach dem Aufwachen oder abends im Bett: Worauf freust du dich heute bzw. was ist heute richtig gut gelaufen? Du kannst in einem ruhigen Moment auch eine Dankbarkeitsmeditation beginnen und dich zurückbesinnen an tolle Begegnungen und sie auf diese Weise nochmal erleben.

Den positiven Fokus halten – mit FOREVER FOCUS™

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Wir hoffen, dir einige gute Denkanstöße gegeben zu haben! Bleib dran, tue dir etwas Gutes und übe dich in Dankbarkeit!