Warum Bienen aussterben

Die Anzahl der Bienenvölker hat sich drastisch verkleinert – in Deutschland geht man zur Zeit von einem Rückgang von knapp 75 Prozent aus. Aber woher kommt dieses Bienensterben?  Leider ist die Antwort komplizierter, als man glaubt, denn nicht nur Parasiten und Viren machen den Bienen zu schaffen, sondern auch die moderne Landwirtschaft. Bienen fallen insbesondere den aggressiven Pestiziden zum Opfer, die eigentlich Schädlinge abhalten sollten. Das Resultat ist eine Ernteeinbuße, die viele Bauern mittlerweile spüren. Das Bienensterben findet nicht nur in Deutschland, sondern weltweit statt. In China müssen Apfelbäume sogar schon von Hand bestäubt werden, weil es in manchen Gegenden gar keine Bienen mehr gibt. Verblüffend ist dabei, dass es den Bienen – wegen der Pestizide auf dem Land – in der Stadt manchmal sogar besser geht als auf dem Land.

Am allerbesten ist daher Honig, von dem du weisst, wo er herkommt. In Zukunft gönnst du dir FOREVER BEE HONEY, ein echtes Naturprodukt. Zum Süßen oder pur als Brotaufstrich: Die vielen Mikronährstoffe und Traubenzucker sorgen dafür, dass du dich energiegeladen fühlst – ganz ohne schlechtes Gewissen!

Tipps, um Bienen das Überleben zu erleichtern!

Schon Einstein hat gesagt, wenn die Bienen sterben, dann haben die Menschen nur noch vier Jahre zu leben. Egal, ob diese Aussage nun wissenschaftlich fundiert ist, oder nicht: Jeder sollte etwas dafür tun, damit Bienen sich wohl bei uns fühlen und weiterhin unsere Felder bestäuben können. Gemeinnützige Initiativen sorgen mit Bienenkästen dafür, dass sich die Populationen erhöhen. Auch du kannst mit einer lebendigen Balkonbepflanzung deinen Teil dazu beitragen. Bienenfreundliche Pflanzen sind beispielsweise: Lavendel, Lupine, Astern oder ungefüllte Dahliensorten. Ebenfalls hervorragendes Bienenfutter sind Efeu, Johannisbeersträucher und Weißdorn.