JUST LET GO – DARUM SOLLTEN WIR ENDLICH LOSLASSEN
Oft behindert uns Ballast aus der Vergangenheit, unser Leben so zu gestalten, wie wir das eigentlich sollten. Wir halten stattdessen an dem fest, was war, definieren uns über unsere Vergangenheit und verpassen so wertvolle Möglichkeiten, uns weiterzuentwickeln. Klar, loslassen ist nicht immer einfach, aber es kann dir gelingen! Besser geht‘s mit der richtigen Unterstützung wie mit FOREVER BEE POLLEN™ (Art. 26) oder FOREVER FOCUS™ (Art. 622) – für einen klaren Geist und kognitive Fähigkeiten.
Vorsicht! Bleibe nicht in der Vergangenheit stecken.
Kennst auch du Menschen, die mehr in der Vergangenheit leben als in der Gegenwart? Oder ertappst du dich gar selbst dabei? Es kann jedem von uns passieren, dass manche belastende Ereignisse, die uns im Lauf des Lebens geprägt haben, nicht losgelassen werden können. Wir halten fest an den Gefühlen, die sie ausgelöst haben – auch, wenn diese schmerzen und mit Trauer, Scham oder Verzweiflung zutage kommen. So durchleben wir die Vergangenheit immer wieder aufs Neue, obwohl sie schon lange abgeschlossen sein sollte und wir so oder so nichts mehr ändern können.
Warum halten wir aber an etwas fest, das uns offensichtlich nicht gut tut? Tatsächlich bedeutet ein Loslassen immer auch ein Verlust und die meisten fürchten genau das. Vielleicht ist ein Ereignis so verinnerlicht worden, dass es ein Teil von uns geworden ist und wir uns darüber definieren. Vielleicht können wir es auch als Begründung vorschieben, wenn etwas nicht klappt wie erwartet oder wir erhalten vermeintliche Vorteile wie Sympathie oder Mitleid?
Auch Zukunftsängste können hinter einem ungesundem Klammern stecken – die Angst, es nicht zu schaffen, die Angst vor negativen Konsequenzen oder die Angst vor Veränderung. Oft geht die Situation einher mit Pessimismus und wenig Selbstvertrauen.
Nicht loslassen = Selbstsabotage
Wenn wir nicht loslassen, schaden wir uns – unserem Körper und auch unserer Seele.
Vielleicht können wir den Verlust eines geliebten Menschen nicht verkraften, halten an Kritik fest oder haben diese verinnerlicht oder wir lassen alte Enttäuschungen und traumatische Erlebnisse wieder aufleben und wiederholen Verhaltensmuster, die uns schaden. Vielleicht tragen wir auch Schuldgefühle mit uns herum oder hadern wegen falscher Entscheidungen.
In allen Fällen geht es nicht nur darum, dass wir uns im Alltag einfach nicht so wohl fühlen, wie wir das sollten.
Wer nicht loslässt, kann wirklich krank werden. Typische Symptome sind unter anderem Kopfschmerzen und Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Grübelattacken, Wut oder Depression.
Loslassen ist wiederum eine aktive Entscheidung. Diese wird leichter, wenn du weißt, dass ein krampfhaftes Festhalten dir schadet und dass du es selbst in der Hand hast, deine Gedanken und Gefühle zu ändern. Zunächst einmal akzeptierst du dafür, was passiert ist. Dabei nimmst du dir vor, dass dich deine Vergangenheit nicht mehr belasten soll. Du willst jetzt mit alten Mustern und Gedankengängen abschließen und stattdessen nach vorne blicken. Du übernimmst Verantwortung für dein Leben und versteckst dich ab sofort nicht mehr hinter dem, was war. Dazu gehört auch das Vertrauen, dass es besser werden wird und dass du selbst deine Situation verändern kannst. Schließlich schließen sich so alte Wunden und der Raum für Heilung wird geschaffen.
Das bedeutet übrigens nicht, das Erlebte zu verdrängen, zu verleugnen oder einfach aufzugeben. Wer loslässt, ist alles andere als ein Verlierer. Er stellt sich der Wahrheit und den Schmerzen. Vielleicht hilft es dir an dieser Stelle auch darüber nachzudenken und zu akzeptieren, dass du nicht immer alles richtig machen kannst und musst und dass sich andere nicht immer so verhalten, wie du es willst.
Befreie dich jetzt und lasse endlich los
Loslassen ist ungemein befreiend – es wird dich maßlos erleichtern. Das, was so schwer wog, verliert sein Gewicht. Du gewinnst Selbstbestimmung zurück und kannst dich endlich weiterentwickeln – in eine Richtung, die du allein bestimmst. Selbstvertrauen und Selbstsicherheit können sich ebenfalls entwickeln, wenn du dein Leben in die Hand nimmst und alten Ballast abwirfst.
Der Prozess des Loslassens ist ganz klar im ersten Augenblick eine Hürde, aber die wirst du nehmen, wenn du den Blick entschlossen nach vorne richtest. Dabei dürfen noch einmal Emotionen wieder hochkommen – sei es Wut, Angst oder Trauer, vielleicht auch Eifersucht oder Enttäuschung.
Führe dir bewusst vor Augen, dass das Festhalten am Alten sich negativ auf dich auswirkt. Spüre in dich hinein und stelle dir die Frage, wovor du konkret Angst hast und ob diese überhaupt wirklich begründet ist. Führe dir dann die positiven Folgen klar vor Augen, wenn du die Konfrontation mit dir selbst endlich entschlossen angehst.
Unterstütze deinen Körper und Geist beim Loslassen
Was hilft besser zum Entspannen als ein ALOE BLOSSLOM HERBAL TEA® (Art. 200)? Die ausgewogene Kräutertee-Mischung versorgt dich mit viel Flüssigkeit – als Erfrischung oder zum Aufwärmen, regt den Stoffwechsel an und ist frei von Koffein. Ein echtes Wohlfühlgetränk – genau dann, wenn du es brauchst.
FOREVER FOCUS™ (Art. 622) unterstützt wiederum deine kognitiven Funktionen. Es kombiniert starke Kräuter wie Extrakte aus Gingko oder Rosenwurz und Vitamin B5, B6, B12 sowie Zink, das zu einer normalen kognitiven Funktion und einer normalen DNA-Synthese beiträgt, während Vitamin B5 eine normale geistige Leistung begünstigt.
FOREVER BEE POLLEN™ (Art. 26) spendet dir gleich die ganze Kraft des Bienenstocks – Nährstoffe und Energie. Jeder Pressling enthält 500 mg reinste Blütenpollen voller Eiweißstoffe, Vitamine und Mineralstoffe und ist ideal gegen Gereiztheit, Müdigkeit und Schlappheit geeignet – ein tolles Produkt für dein Wohlbefinden.
Fünf Tipps, um endlich loszulassen
1. Tue was für dein Selbstwertgefühl
Das ist sehr wichtig, weil du so wieder auf die Füße und ins Handeln kommst. Halte nach Dingen Ausschau, die dir gut gelungen sind. Knüpfe neue Kontakte oder starte mit einem neuen Hobby: Du willst Erfolgserlebnisse in deine Gedanken integrieren, die dir ein gutes Gefühl geben.
2. Lasse deine Gefühle zu
Du spürst Angst, bist richtig sauer oder tief in Trauer? Gib dir Zeit, diese Gefühle zu leben und zu spüren. Es bringt nichts, wenn du sie wegschiebst und verdrängst. Wenn das jeweilige Gefühl schließlich zu seinem Recht gekommen ist, kannst du es loslassen.
3. Tausche dich mit anderen aus
Du bist nicht allein mit deinen Problemen. Wir alle haben in irgendeiner Form Kränkungen erfahren und müssen mit ihnen leben. Deswegen ist es hilfreich, sich mit anderen auszutauschen und vielleicht sogar von ihnen zu lernen. Frage nach ihren Erfahrungen.
4. Übe dich in Geduld
Loslassen geht nicht von heute auf morgen. Du brauchst Geduld und solltest sie dir zugestehen. Schaue nach vorn und erfreue dich an jedem kleinen Schritt.
5. Bringe Ordnung rein
Es kann hilfreich sein, seine Gedanken und Gefühle aufzuschreiben, um Klarheit zu gewinnen. Du kannst Gespräche aufschreiben, die nie geführt worden sind oder Dinge, die du hättest sagen wollen. Verbrenne dann den Schrieb oder zerreiße ihn, um symbolisch loszulassen. Ordne auch deine Gedanken – schau, ob du schädliche Muster oder Gedankenspiralen erkennst und lege diese bewusst ab. Das Gleiche gilt für Gewohnheiten.
SICH MENTAL GESUND FÜHLEN
Um sich mental gesund und wohl zu fühlen, ist es wichtig, umfassend auf sich zu achten und
BE HAPPY, DEINE STRATEGIE IST ENTSCHEIDEND
Um in Zeiten von 24/7 happy zu sein, musst du dir eine Strategie aneignen, um zwischen Erfolg