MUNTER BLEIBEN MIT LEICHTER KOST

MUNTER BLEIBEN MIT LEICHTER KOST

Der alte Spruch

Morgens esse wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettelmann.

stimmte streng wissenschaftlich betrachtet noch nie. Denn es kommt natürlich auf die Gesamtzufuhr an Kalorien an und nicht etwa, wann man sie zu sich nimmt. Und im heutigen Alltag ein königliches Mittagsmahl unterzubringen, das kann sich der neuzeitliche Mensch meist nicht leisten. Denn danach versackt man stundenlang im berüchtigten „Suppenkoma“ oder besser „Schnitzelkoma“, weil der Magen sämtliche Energien zum Verdauen braucht. Und dennoch, es steckt ein wahrer Kern in dem Sprichwort: Denn das Frühstück spielt ernährungsstrategisch eine im wahrsten Sinne des Wortes tragende Rolle – und zwar im Hinblick auf das Mittagessen.

Ein leichtes Mittagessen genügt – wenn man gut frühstückt

Wer sich in der Früh die Zeit nimmt, die nach der Nacht leeren Energiespeicher mit gesunder Kost, vielleicht Müsli und Obst aufzufüllen, der muss auch mittags nicht „königlich“ speisen, weil er etwa vom Heißhunger geplagt wird, den ein weitgehend unbefrühstückter Magen anzettelt. Denn viele Studien belegen genau das: Der Hunger etwa auch nach Schokolade oder Chips steigt mittags und nachmittags umso mehr an, je dürftiger das Frühstück ausfiel. Wer sich also bewusst ernähren will, der sollte schon mal beim Frühstück anfangen. Und kann dann umso leichter beim Mittagessen „haushalten“.

Leicht, frisch und wenig Fett

Grundsätzlich gilt für ein gesundes Mittagessen die Devise: Frisch, leicht und wenig Fett. Selbstverständlich ist Salat gesund, transportiert frisches Grün doch jede Menge Vitamine und Ballaststoffe in deinen Körper. Aber jeden Tag nur Blätter, das ist auch nicht nach jedermanns Geschmack. Warum nicht mal eine Suppe, die übrigens zu Unrecht dem oben erwähnten nachmittäglichen Tief seinen Namen leiht. Alternativ kann man auch zu frischem gedünsteten Gemüse greifen, vielleicht mit einem Stück fettarmen Fleisch oder Fisch, der zudem viele wichtige Mineralstoffe und „gute“ Omega-3-Fettsäuren liefert. Fettarm deshalb, weil zu viel Fett den Organismus belastet und deine Konzentration am Nachmittag im Zweifel stark beeinträchtigt. Wer sich den Bauch voll haut, den holt die Logik des eigenen Organismus ein: Nach dem Essen beansprucht der Magen viel Blut, um die aufgespaltenen Nährstoffe in die Leber zu transportieren. Die Folge, der Blutdruck sinkt, wir werden schläfrig, schlapp und antriebslos. Im wahrsten Sinne erschwerend hinzu kommt, dass viele Menschen generell meist nachmittags zwischen 13 und 14 Uhr ein biologisches Leistungstief haben. Weil der Körper aber auch Energie braucht, sollte man Kohlehydrate nicht per se verteufeln, es aber eben nicht übertreiben mit Pasta, Reis, Kartoffeln & Co. Eine kleines „Kohlenhydrat-Eck“ auf dem Teller genügt. Maßhalten ist die Devise.

Leichte und schnelle Alternative: Ein reichhaltiger Power-Shake

Ein schmackhafter Drink statt einer üppigen Mahlzeit: Auch das geht, gerade, wenn mal keine Zeit zum Mittagstisch mit den Kollegen ist, man aber dennoch voll auf der Höhe bleiben will. Die Forever-Shakes beispielsweise sind in zwei Geschmacksrichtungen erhältlich und beinhalten alle Vitalstoffe, die man so braucht. FOREVER ULTRA™ VANILLA und FOREVER ULTRA™ CHOCOLATE SHAKE MIX stellen sogar ein komplettes Ernährungsprogramm auf der Basis von nicht gentechnisch verändertem Soja-Eiweiß dar und sind ideal als Zusatz- oder Zwischenmahlzeit sowie für eine kalorienarme Ernährung geeignet.

So gilt wie so oft im Leben: Die Vielfalt macht’s. Je nachdem, wie viel Zeit ist und die Umstände sind, mal reicht es für eine komplette Mahlzeit, mal muss ein Shake genügen – gesund und munter bleibt man mit beidem.

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